Erinnerungen an Blueslegende Fats Domino
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Mi., 25.10.2017
Der legendäre Rock‘n‘Roll- und Bluessänger Fats Domino, der mit Hits wie „Blueberry Hill“, „Ain‘t That a Shame“ und „I‘m Walkin‘“ Millionen Fans erreichte, ist tot.
Foto: Uncredited -
Mi., 25.10.2017
Der Musiker sei in der Nacht zum Dienstag eines natürlichen Todes gestorben, bestätigte der Gerichtsmediziner im Bezirk Jefferson Parish im US-Bundesstaat Louisiana am Mittwoch.
Foto: Matthias Ernert -
Mi., 25.10.2017
Antoine Domino, wie der aus New Orleans stammende Musiker mit bürgerlichem Namen hieß, war für sein wildes bis übermütiges Klavierspiel bekannt.
Foto: epa David Rae Morris -
Mi., 25.10.2017
Gekoppelt mit einer strahlenden Stimme nahm er vor allem in den 1950er Jahren zahlreiche Hit-Singles auf, die Blues- und Rock‘n‘Roll-Fans weltweit erreichten.
Foto: Peter Kneffel -
Mi., 25.10.2017
1986: Domino wurde in den USA in die Hall of Fame beider Musikgenres aufgenommen. Hier mit den Musikern Jerry Lee Lewis (l.) und James Brown (r.) am Waldorf-Astoria-Hotel in New York.
Foto: G. Paul Burnett -
Mi., 25.10.2017
Als Hurrikan „Katrina“ im August 2005 über New Orleans wütete, verlor Domino seine Klaviere, Gold- und Platinalben sowie zahlreiche Erinnerungsstücke seiner Karriere. Der Musiker musste mit einem Boot aus seinem überfluteten Haus im Stadtteil Lower Ninth Ward gerettet werden und lebte zeitweise in einer Vorstadt von New Orleans, ließ sein Haus aber renovieren und zog dort bald wieder ein.
Foto: epa Steve Pope -
Mi., 25.10.2017
Unvergessen bleiben seine beiden Konzert in der Aula des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Gronau 1989 und 1993 (wo dieses Bild Backstage mit seinem Gronauer Freund Elmar Hoff entstand). Übertroffen wurden diese Auftritte nur vom Nachkonzert in der legendären Jazzfabrik zum zweiten Gronauer Jazzfest 1991.
Foto: Elmar Hoff