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Ein Angebot der Zeitungsgruppe Münster

Was hinter den Bauernregeln steckt

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1 von 10 Fotos

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  • März Schnee 2018 dpa

    Mo., 29.04.2019

    Landwirte merkten sich einst wiederkehrende Wetterphänomene als sogenannte Bauernregeln in Reimform. Meist ging es dabei um Ereignisse, die den Ernteerfolg beeinflussten. Sprüche wie „Märzenschnee tut den Saaten weh” (frische Aussaaten erfrieren bei einem Wintereinbruch in dieser Zeit häufig) bestimmten über Jahrhunderte den Alltag der Menschen.

    Foto: dpa

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  • mairegen blaustern dpa

    Mo., 29.04.2019

    „Mairegen bringt Segen“ weist auf die Notwendigkeit von ausreichend Niederschlag in dieser Zeit für ein gutes Wachstum hin. Doch nicht nur der Ertrag wurde prognostiziert, auch das Wetter selbst sollte mit den Regeln vorhergesagt werden.

    Foto: dpa

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  • eisheilige dpa

    Mo., 29.04.2019

    Viele Sprüche nutzen die Gedenktage von Heiligen, gesammelt sind sie im Bauernkalender. Am bekanntesten sind wahrscheinlich die Eisheiligen (Mamertus, 11. Mai; Pankratius, 12. Mai; Servatius, 13. Mai; Bonifatius, 14. Mai; Sophie, 15. Mai). Der Spruch „Pankraz, Servaz, Bonifaz machen erst dem Sommer Platz“ spielt auf die Nachtfröste an, die bis Mitte Mai vorkommen können. Dass dies für empfindliche Pflanzen schwerwiegende Folgen haben kann, macht eine Bauernregel zu der letzten der Eisheiligen im Kalender deutlich: „Die kalte Sophie macht alles hie.“

    Foto: dpa

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  • siebenschläfer dpa

    Mo., 29.04.2019

    Ein entscheidendes Datum für das Sommerwetter ist laut Bauernregel der Siebenschläfertag am 27. Juni: „Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt.” Tatsächlich gibt es zu dieser Jahreszeit oft langanhaltende Großwetterlagen und das Wetter in der ersten Juli-Woche (erst durch die gregorianische Kalenderreform rutschte der Siebenschläfertag vom 7. Juli auf den 27. Juni) entspricht in mehr als der Hälfte der Jahre tatsächlich dem Wetter der nächsten Wochen. 

    Foto: dpa

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  • schaf scheren dpa

    Mo., 29.04.2019

    Ein weiteres Kältephänomen ist die sogenannte Schafskälte, die relativ häufig in der ersten Juni-Hälfte (10.-12.6.) eintritt. Ihren Namen verdankt sie den Schafen, die für gewöhnlich in dieser Zeit geschoren wurden. Die plötzlich eintretende Kälte war jedoch unangenehm für sie und konnte gesundheitliche Gefahren mit sich bringen. Darum wird inzwischen erst Ende Juni geschoren.

    Foto: dpa

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  • biene dpa

    Mo., 29.04.2019

    Doch nicht immer geht der Blick so weit in die Zukunft. Am Verhalten der Tiere lässt sich laut der Bauernregeln ein unmittelbar bevorstehender Wetterwechsel ablesen: „Entfernen sich die Bienen nicht weit von der Beute, erwarten Schlechtwetter Land und Leute.” Mit Beute ist dabei die Behausung der Bienen gemeint.

    Foto: dpa

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  • Frosch dpa

    Mo., 29.04.2019

    Auch (Wetter-)Frösche, die bei hoher Luftfeuchtigkeit ihre angestammten Reviere verlassen, gelten als zuverlässige Niederschlagsboten: „Frösche auf Stegen und Wegen deuten auf baldigen Regen.”

    Foto: dpa

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  • Abendrot dpa

    Mo., 29.04.2019

    „Abendrot, schön Wetterbot“, verspricht eine Bauernregel gutes Wetter nach einem Sonnenuntergang. Mit modernen meteorologischen Methoden können die Bauernregeln aber natürlich nicht mithalten. „Die Trefferquote bei den bäuerlichen Wetterregeln ist aus heutiger Sicht oft erbärmlich schlecht. Da könnte man auch würfeln”, sagt etwa Gerhard Lux vom Deutschen Wetterdienst.

    Foto: dpa

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  • Morgenrot dpa

    Mo., 29.04.2019

    Bei einem prächtigen Sonnenaufgang könnten bei einigen allerdings die Mundwinkel runtergehen, wenn sie die Bauernregel „Morgenrot, schlecht Wetter droht“ kennen. An dieser Regel sei unter in unseren Breitengraden durchaus etwas Wahres dran, meinen Meteorologe und TV-„Wettermann“ Jörg Kachelmann und „Zeit Wissen“-Chefredakteur Christoph Drösser, die in ihrem „Lexikon der Wetterirrtümer“ zum Teil hartnäckigen Wetter-Irrglauben auf den Grund gegangen sind.

    Foto: dpa

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  • schwalbe dpa

    Mo., 29.04.2019

    „Siehst du die Schwalben niedrig fliegen, wirst du Regenwetter kriegen. Fliegen die Schwalben in den Höh'n, kommt ein Wetter, das ist schön.” Diese Bauernregel trifft tatsächlich zu. Die Vögel fliegen allerdings nicht tief, damit sie bei Gewitter schnell Unterschlupf finden können. Im Wetter-Lexikon erklären Kachelmann und Drösser das Phänomen mit der Nahrungssuche: „Bei Sonnenschein entstehen aufsteigende Luftblasen (...). Diese Strömung erfasst auch die Insekten.” Werde das Wetter hingegen schlechter, entfielen die Aufwinde und das Kleingetier halte sich wie ihr Feind in Bodennähe auf. 

    Foto: dpa

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