Paris, Porto und Puszta: Interrail 1990
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Mo., 05.08.2013
Die Interrailtour startete zwar nicht in Paris, sondern streng genommen in Enschede, weil man in Deutschland zusätzlich zum Interrailticket noch Geld für das Zugfahren hätte bezahlen müssen. Der erste Aufenthalt aber (nach dem Bahnhof von Rotterdam) war dann die französische Hauptstadt.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Zeitloses Paris. Ob in Farbe oder in Schwarzweiß: Die Stadt hat immer den (Triumph-)Bogen raus.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Apropos Bogen: Einen Bogen müsste man jetzt zu diesem (etwas lädierten) Foto schlagen. Doch weiß der Autor und damalige Interrailfahrer 23 Jahre später leider nicht mehr, was auf diesem Bild zu sehen ist. Die Google-Bildersuche behauptet: Hôtel des Invalides.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Wichtigstes Utensil: Das Drei-Mann-Zelt. Allein die drei Rucksäcke bildeten bereits einen Mann. Mit anderen Worten: Die drei Interrailer waren in diesem Zelt Ölsardinen nicht ganz unähnlich. Insbesondere bei starker Hitze.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Ein Schlenker Richtung Porto. Zwei der Reisenden flankieren eine einheimische Portugiesin. Der dritte Reisende muss schließlich schnappschießen.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Ein kleiner Schlenker und schon sind wir in Rom. Hier das Monumento a Vittorio Emanuele II.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Wunderbar: Die Piazza Navona ist einer der charakteristischen Plätze des barocken Rom im Stadtviertel Parione. Behauptet zumindest Wikipedia. Der Autor kann sich leider nicht mehr daran erinnern.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
In diesem Fall hilft auch Google nicht weiter. Aber vielleicht weiß ja jemand, welcher Brunnen das ist? Bitte an redaktion.online@wn.de mailen. Danke.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Rom war teuer. Die Fußball-Weltmeisterschaft hatte gerade den gebührenden Meister gekürt. Und deshalb war Rom noch teurer. Der Eindruck täuscht, dass die drei Interrailer hier lange ausgeharrt haben. Tatsächlich haben sie in zwei Tagen alles abgelaufen, was es an Sehenswürdigkeiten so gibt. Auch das Kolosseum von innen.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Knapp zwei Jahre vor dem Beginn des Geschichtsstudiums besucht: Tempel der Venus und der Roma
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Google vermutet, dass es sich hier um die Piazza della Rotonda handelt. Der Autor gibt keine Widerworte. Kann schon sein, dass wir diese Sehenswürdigkeit zufälligerweise erkundet haben.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Die Engelsburg in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Burg umgebaut. 1990 sah sie so aus.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Schon damals der Versuch ein Panoramabild zu erzeugen: Der Petersplatz mit dem Petersdom. Erster Teil.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Und der zweite Teil. Johannes Paul II. haben wir an diesem Tag aber nicht gesehen.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Ein paar Zugstunden später: Hortobágy in Ungarn. Die Puszta von Hortobágy (hier nicht im Bild) ist das größte und bekannteste mitteleuropäische Steppengebiet. Ausnahmsweise haben wir mal nicht im Zelt übernachtet, sondern bei dieser netten Familie.
Foto: Carsten Vogel -
Mo., 05.08.2013
Und wenn der Fotograf selbst mit auf dem Bild sein möchte (Mitte) und anderen das Knipsen überlässt, dann sehen die Reisenden schon mal guillotiniert aus.
Foto: Carsten Vogel