Die schönsten Ideen rund um den münsterischen Rosenmontagszug
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Di., 28.02.2017
Opas Fanclub ist am Start: Sylvia Haschnik und ihre drei Kinder Estefania, Aurelio und Leonardo hatten sich von Kopf bis Fuß in ihre karnevalistische Schale geworfen. Sie warteten auf Opa und wollten für ihn Spalier stehen, wenn er den Wagen der Prinzengarde entert. Lutz Perlick ließ seine Lieben zwar etwas länger warten, doch dafür hagelte es bei der Abfahrt am Schlossplatz Bonbons.
Foto: gh -
Di., 28.02.2017
Karneval ist super: Kato Sakiko stand mit ihrer Tochter Aiko (3) am Zugrand. Das kleine Mädchen war ein hübscher Schmetterling, der jedoch bald mit den Eltern wieder den Abflug nach Japan machen wird. Vier Jahre lebte Kato Sakiko mit ihrem Mann in Münster, der am hiesigen Max-Planck-Institut arbeitet. Sie werde sicher Freunde und den Karneval vermissen, sagt Kato Sakiko.
Foto: gh -
Di., 28.02.2017
Die Affen zu Besuch in Münster: Siegrid und Jürgen Bartsch griffen in ihre Klamottenkiste. Das Ehepaar lebt in Pöhlde im Harzvorland, wo auch heftig Karneval gefeiert werden soll. Doch in diesem Jahr wollte der gebürtige Münsteraner nach 30-jähriger Pause den Rosenmontagszug unbedingt in seiner Heimstadt miterleben. „Wunderbar“, schwärmte das Ehepaar.
Foto: gh -
Di., 28.02.2017
Ganz der Vater: Familie Howein aus Roxel ist in der Tat närrisch angehaucht. Mehr noch, alle machen Rosenmontag mit. Der Senior der Familie flanierte als Clown am Zug entlang, Sohn Michael Howein griff in diesem Jahr zum Eisbärkostüm. Da war es doch eine bärige Idee, dass auch Sohnemann Max mit seinen zwei Lenzen in einem weißen Fell steckte.
Foto: gh -
Di., 28.02.2017
Berliner bis der Zug kommt: Eine Stunde vor Abfahrt lag die Theke in der Bäckerei an der Zugstrecke voller Berliner. 60 Minuten später sah die Auslage geräubert aus. Für den regen Absatz sorgten Dieter Backer und Petra Imberge, die als Seeräuber verkleidet für gute Stimmung sorgten. Notfall wurden Berliner auch bis in eine obere Etage geworfen. Flotter Service.
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Di., 28.02.2017
Das Warten hat sich gelohnt: Petra und Frank Rook harrten bis Zugnummer 100 aus, dann rollten Sohn Henri und der Opa mit dem Wagen der Wiedertäufer an ihnen vorbei. Die Everswinkler überbrückten die Zeit mit Schunkeln, außerdem sammelten sie fleißig Bonbons. Das Paar hat Feierroutine, denn es stürzte sich schon am Tag zuvor zu Hause in den Trubel.
Foto: gh -
Di., 28.02.2017
Die KG Schlossgeister trieb die Frage um, wie es mit dem Gefängnis weitergeht: Abriss oder Sanierung?
Foto: Jürgen Peperhowe -
Di., 28.02.2017
„Immer die gleiche Leier“: Der Coerder Carnevals Club beschäftigte sich mit dem Preußenstadion.
Foto: Jürgen Peperhowe -
Di., 28.02.2017
Donald Trumps Mauerpläne nahm der Gesellschaftswagen der KG Schlossgeister aufs Korn.
Foto: Jürgen Peperhowe -
Di., 28.02.2017
Den Traum vom Fliegen beschworen die Narren der CV Nachtulkes aus Losser.
Foto: Jürgen Peperhowe -
Di., 28.02.2017
Obama gegen Trump: Diese arabische Familie stürzte sich verkleidet ins Getümmel.
Foto: Günter Benning -
Di., 28.02.2017
Luftballons und gute Laune: Der CV Martinikerlkes feierte die „Flower Power“.
Foto: Jürgen Peperhowe -
Di., 28.02.2017
Karnevalsstimmung vor dem Rathaus – diese lustige Truppe feierte mit romantischen Seifenblasen auf der Partymeile.
Foto: Oliver Werner