Überraschungen im Plastikbeutel
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So., 12.07.2020
Diese Ledertrippen waren eher für extrovertierte Bürger geeignet ... Sie wurden im 15. und 16. Jahrhundert als zusätzliche Sohlen zu den üblichen Schuhen getragen.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Schon im Mittelalter gab es ganz unterschiedliche Schuhformen, die mit der Mode wechselten.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Dieses Stück ist Teil einer Verzierung, die wahrscheinlich wie eine Borte am Schuh befestigt war.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Nach der Reinigung wird jedes Fundstück mit allen Details abgezeichnet.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Mit einem weichen Pinselreinigt Susanne Bretzel-Scheel den Teil eines Schuhs, der vor über 600 Jahren in den Gronauer Schlossgraben geworfen wurde.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Nachdem alle Arbeitsschritte erledigt sind, wandern die Lederstücke ins Archiv, wo sie bei einer konstanten Luftfeuchtigkeit von etwa 55 Prozent für künftige Generationen erhalten bleiben.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Jedes Fundstück wird genau beschriftet, sodass es immer wieder seiner ursprünglichen Fundstelle zugeordnet werden kann.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Dunja Ankner-Dörr ist in der LWL-Restaurierungswerkstatt Expertin für Objekte aus Metall – dazu zählt natürlich auch der ebenfalls in Gronau gefundenen Kupferkessel.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Susanne Bretzel-Scheel zeigt die Rekonstruktion eines typischen Schuhs aus dem 14. Jahrhundert.
Foto: Bernd Schäfer -
So., 12.07.2020
Bis zu ihrer Bearbeitung werden die Gronauer Funde in wassergefüllte Plastikbeutel verpackt in Kühlschränken verwahrt.
Foto: Bernd Schäfer