Meerschweinchen als Therapietiere für Flüchtlingskinder
-
Mo., 18.04.2016
Erzieherin Rabea Hustermeier betreut mit Hilfe von Meerschweinchen Flüchtlingskinder im St.-Josef-Kindergarten, fotografiert am 14. April 2015. Im Bild: Alex (links) Mohammed.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Von oben droht den Meerschweinchen Gefahr durch Greifvögel, erklärt Rabea Hustermeier den Kindern.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Einmal in der Woche baut Hustermeier ihren kleinen Meerschweinchen-Auslauf vor dem Grevener St.-Josef-Kindergarten auf.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Meerschweinchen eignen sich aus mehreren Gründen sehr gut für die Therapiearbeit.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Bevor die Tiere rauskommen, schnibbeln Mohammed (rechts) und sein Freund Alex Futter klein.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Einmal in der Woche baut Hustermeier ihren kleinen Meerschweinchen-Auslauf vor dem Grevener St.-Josef-Kindergarten auf.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Die angehende Tiertherapeutin Rabea Hustermeier ist hauptberuflich Heilpädagogin.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Im Umgang mit den Meerschweinchen wird Mohammed immer souveräner.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Das Spielen mit den kleinen Tieren verbindet - hier Mohammed (links) und Alex.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Bevor die Tiere rauskommen, schnibbeln Mohammed (rechts) und sein Freund Alex Futter klein.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Die Meerschweinchen haben die Kinder immer in einem Körbchen auf dem Schoß.
Foto: Gunnar A. Pier -
Mo., 18.04.2016
Einmal in der Woche baut Rabea Hustermeier ihren kleinen Meerschweinchen-Auslauf vor dem Grevener St.-Josef-Kindergarten auf.
Foto: Gunnar A. Pier