Einzelkritik: Preußen Münster - Großaspach
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Sa., 09.12.2017
Maximilian Schulze-Niehues: Alle Bälle, die auf sein Tor kamen, waren drin. Er hatte wenig Chancen, sich auszuzeichnen.
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Sa., 09.12.2017
Stephane Tritz (5): Legt zum Ehrentreffer vor, war aber irgendwie auch Vorbereiter der Gegentreffer. Das war nix.
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Sa., 09.12.2017
Ole Kittner (5): Kaum Ballkontakte und vor allem kaum Körperkontakt. So funktionieret Abwehrarbeit nicht.
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Sa., 09.12.2017
Lion Schweers: Auch er im Wesentlichen als Slalomstange im Einsatz. Ein schwarzer Samstag.
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Sa., 09.12.2017
Fabian Menig (5): Mit etwas gutem Willen eine 5+ für den besten einer schlechten Viererkette.
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Sa., 09.12.2017
Simon Scherder (4,5): Überfordert vor der überforderten Abwehr. Zu Beginn mit kleinen offensiven Lichtblicken.
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Sa., 09.12.2017
Philipp Hoffmann (4,5): Auf der Suche nach seiner Bestform. Da ist noch viel Luft nach oben. Nach 45 Minuten war zurecht Schluss.
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Sa., 09.12.2017
Michele Rizzi (4,5): Mildernde Umstände gegen seine alte Mannschaft? Wohl kaum. Zwei ordentliche Standards, das war es. Auch er wird diesen Samstag nicht in guter Erinnerung behalten.
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Sa., 09.12.2017
Tobias Rühle (3,5): Eine glatte eins in der Anfangsviertelstunde, dann ging es auch für den heiratswilligen Offensivmann bergab. Alles zusammen noch befriedigend.
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Sa., 09.12.2017
Martin Kobylanski (4): Auch er startete ordentlich und ließ dann ordentlich nach.
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Sa., 09.12.2017
Adriano Grimaldi (3,5): Doppeltorschütze hinten wie vorne. Unter dem Strich dennoch mit am wenigsten verantwortlich für das Defensiv-Desaster.
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Sa., 09.12.2017
Moritz Heinrich (4,5): Hatte 45 Minuten Zeit, in einer völlig desorientierten Mannschaft für Ordnung zu sorgen. Mission impossible. Heinrich passte sich dem niedrigen Niveau an.
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