Einzelkritik: SV Meppen gegen Preußen Münster
-
So., 21.01.2018
Adriano Grimaldi: Die Großchance kurz vor der Pause hätte er natürlich nutzen müssen. Legte aber viele Bälle für seine Kollegen ab, kämpfte mit großem Herzen, machte etliche Meter und attackierte vorne sinnvoll. Note: 3
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Danilo Wiebe: Sehr präsent in der Zentrale, versuchte das Spiel zu ordnen, schaltete sich auch mehrfach nach vorne ein. Konnte als Mittelfeldchef aber auch keine Wende herbeiführen. Note: 3,0
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Fabian Menig: Erstmals als Rechtsverteidiger aufgeboten und mit etwas mehr Vorwärtsdrang als auf der linken Seite. Riss seine Kollegen mit seiner Körpersprache mit. Allerdings setzte er auch diesmal nach vorne keine entscheidenden Akzente. Note: 3
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Jeron Al-Hazaimeh: Wieder zurück, nachdem er unter Trainer Benno Möhlmann einen schweren Stand hatte. Früh gelbbelastet, doch danach mit einigen mutigen Wegen nach vorne. Baute mit der Zeit allerdings ab und musste dann raus. Note: 3,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Lion Schweers: Sehr gute Bälle im Aufbau wechselten sich mit einigen unpräzisen ab. In seiner Grundaufgabe aber nahezu ohne Fehl und Tadel. Stark in der Luft, kompromisslos am Boden, einfach sehr stabil. Note: 2,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Lucas Cueto: Sein Kurz-Comeback freute alle Preußen. Hatte auch einige sehr gute Ansätze im Repertoire. Keine Note
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Nico Rinderknecht: Kein glücklicher Auftritt des Mittelfeldmannes. Verlor in den meisten Zweikämpfen den Ball, kam da meist einen Schritt zu spät und verzettelte sich zu oft. Wurde als Erster ausgewechselt. Note: 4,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Nils Körber: Erhielt den Vorzug vor Max Schulze Niehues, rechtfertigte diesen aber nicht. Eine schwarze Minute, die 20., leistete er sich. Erst ein Eigentor, das zu Unrecht nicht zählte, dann ein fataler Freistoß und eine unterlaufene Flanke. Der Elfmeter war ihm allerdings nicht anzukreiden. Note: 5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Philipp Hoffmann: Von allen Preußen hatte er die größten Schwierigkeiten mit dem Boden. Öfter versprang ihm der Ball. Manchmal fehlte der Blick für den freien Mann, manchmal der Zug zum Tor. Immerhin stark involviert auf der rechten Seite. Note: 4
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Sandrino Braun: Anfangs mit einigen wichtigen Ballgewinnen, schmiss sich wie gewohnt in die Eins-gegen-eins-Duelle. Allerdings erneut mit keiner guten Passquote. So verschuldete er das 0:2, als sein Anspiel nicht bei Schweers, sondern beim Gegner landete. Note: 3,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Simon Scherder: Seine Premiere in der Innenverteidigung in dieser Saison war eine gelungene. Ging kämpferisch voran, übernahm gleich eine Chefrolle und zeigte ein gutes Zweikampfverhalten. Note: 2,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Tobias Rühle: Die Versetzung auf die linke Bahn brachte noch nicht den erhofften Effekt. Dass er sich rechts wohler fühlt, ist anzunehmen. Trotzdem warf er sich immer wieder rein, versuchte Dampf zu machen und spielte ein paar gute Bälle. Note: 3,5
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Tobias Warschewski: Mit ihm stellte Trainer Marco Antwerpen auf 3-5-2 um, der Youngster blieb allerdings ohne nennenswerte Szene. Keine Note
Foto: SCP -
So., 21.01.2018
Martin Kobylanski: Hämmerte nach seiner Einwechslung gleich mal die Kugel aufs Tor, scheiterte aber an Eric Domaschke. Ansonsten kaum auffällig. Note: 3,5
Foto: SCP