Brücke zur Anwendung
Klaus Niederdrenk und Peter Funke machen sich für Care-Forschungsinstitut stark
Münster -
Die Förderung des Care-Instituts (Centrum für angewandte regenerative Entwicklungstechnologie) zur Medikamentenentwicklung am Max-Planck-Institut in Münster steht bekanntlich auf der Kippe. Die ursprünglich vom Land zugesagte 60-Millionen-Euro-Finanzierung ist bisher nicht im Haushaltsentwurf vermerkt, das Projekt droht für das Land und Münster verloren zu gehen. Über die Bedeutung des Forschungstransfers sprach WN-Redakteurin Karin Völker mit zwei Vertretern der wichtigsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland: Prof. Klaus Niederdrenk, ehemaliger FH-Rektor, ist Mitglied des Wissenschaftsrates, Prof. Dr. Peter Funke, ehemaliger WWU-Prorektor, ist Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Donnerstag, 05.01.2012, 18:01 Uhr
