Restaurant Elbén will ein Sprungbrett für Geflüchtete aus Syrien sein
Mit der Kraft der zwei Herzen
Münster -
Die Einrichtung ist schlicht, die Tische sind lang, damit selbst fremde Menschen sich zwangsläufig begegnen. Tee gibt es kostenlos, das einfache Fladenbrot Manakish dominiert die Speisekarte. Im Restaurant Elbén nahe des münsterischen Aasees arbeiten ausschließlich Syrer. „Ich sehe das hier als Sprungbrett für Geflüchtete“, sagt Initiator Nedal Georges. Mit seinem Projekt ist der 29-Jährige nun für einen hoch dotierten Integrationspreis nominiert.
Sonntag, 04.11.2018, 17:16 Uhr
aktualisiert: 04.11.2018, 17:42 Uhr
