4. Klimagespräch in einem Online-Vortrag mit Publikumsbeteiligung

„Quo vadis, Generation Greta?!“

Wie verarbeiten Kinder und Jugendliche existenzielle Zukunftsängste, die sich für sie mit dem Wort „Klimawandel“ verbinden? Wie kann die junge Generation mit Fakten und Zukunftsszenarien umgehen, ohne sich emotional zu überfordern? „Quo vadis, Generation Greta?! – Politische Beteiligung der jungen Generation zwischen Alarmismus, Klimaskepsis und Apathie“ heißt das Thema der vierten „Münsteraner Klimagespräche“ am kommenden Donnerstag (12. November) um 19.30 Uhr in einem Online-Vortrag mit Publikumsbeteiligung.

Dass sich die junge Generation in den letzten Jahren zunehmend politisch engagiert und für den Klimaschutz, eine nachhaltige Lebensweise und einen umfassenden Umweltschutz auf die Straße geht, sei mehr als zu begrüßen, heißt es in einer Pressemitteilung. Doch wann würden Katastrophenszenarien eher zu Panikmache führen, wann wirk die schonungslose Beschreibung des nahenden Worstcase auf die Jugendlichen als Bedrohung? Diese Fragen werden mit Experten aus Pädagogik und Psychologie sowie dem Publikum diskutiert. Gäste und Gesprächspartner sind Simone Mattstedt, Zentrum für Lehrerbildung der WWU, und Prof. Dr. Swantje Notzon, Psychologin an der Katholischen Fachhochschule Münster.

Entsprechend der Corona-Bestimmungen wird die Veranstaltung nur digital stattfinden. Eine Anmeldung ist erforderlich bis Dienstag (10. November) bei Michael Tillmann (m-tillmann@muenster.de). Der Zugangslink wird am Tag vorher zugeschickt.