Der Chor Canticum novum präsentierte „Klänge des Nordens“
So klar wie Quellwasser
Münster -
Wenn „Klänge des Nordens“ annonciert werden, denkt man sofort an Weite und ein ganz spezifisches Licht. Und natürlich an den nordischen Ton, für den traditionell der Name Edvard Grieg bürgt. Eben jener fehlte aber auf der Liste der zwölf Komponisten, die am Sonntag in der Herz-Jesu-Kirche erklangen. Eine Überraschung. Dass aber Michael Schmutte und sein exzellenter Chor „Canticum novum“ dies nordische Dutzend klar wie Quellwasser interpretieren würden, überraschte natürlich nicht.
Montag, 26.06.2017, 17:06 Uhr
