200.000 Euro fürs Nichtstun
Ermittlungen in der Korruptionsaffäre ums NRW-Landgestüt stocken
Warendorf/Düsseldorf -
Als vor einem Jahr Fahnder die Büros im NRW-Landgestüt auf links drehten, ahnte noch niemand, dass sich damit eine schier unendliche Affären-Geschichte entspinnen würde. Am Mittwoch ist es ein Jahr her, dass Agrarminister Johannes Remmel die Leiterin des Gestüts, Susanne Schmitt-Rimkus, den Verwaltungsleiter und den Rittmeister ihrer Ämter enthob und freistellte.
Sonntag, 12.02.2017, 17:02 Uhr
