„Asylbewerberinnen brauchen Frau als Ansprechpartnerin“
Arbeitskreis Asyl besucht Unterkünfte
Gronau -
Für eine gewisse Übergangszeit lässt es sich in den Unterkünften für Asylbewerber durchaus leben. Doch Maria aus Angola, die mit ihrem kleinen Sohn seit einem Jahr in einem Zimmer wohnt, würde sich inzwischen schon ein wenig mehr Privatsphäre wünschen. Sie teilt sich die Wohnung an der Waagestraße mit zwei Frauen. Küche und Bad nutzen alle gemeinsam. Es ist wahrlich kein Luxus, der sich den Augen der Besucher vom Arbeitskreis Asyl bietet, die am Samstag die Bewohner zweier Wohnungen privat besuchten.
Montag, 22.10.2012, 09:10 Uhr
