Sportpolitik
LSB-Präsident beklagt «menschenverachtendes Machtstreben»
Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach einem internen Machtkampf verlässt Walter Schneeloch nach 15 Jahren als Präsident des Landessportbundes (LSB) NRW verärgert den Verband und lehnt die Ehrenpräsidentschaft ab. Der 72-jährige Bensberger beklagt in der Auseinandersetzung mit seinem designierten Nachfolger Stefan Klett einen «wahren Komplott» gegen ihn. Seinen Widersachern wirft Schneeloch «menschenverachtendes Machtstreben» vor. Aus einem entsprechenden Schreiben an die Mitglieder des LSB zitierten die «Rheinische Post» und die «Westdeutsche Zeitung».
Dienstag, 21.01.2020, 13:15 Uhr
aktualisiert: 21.01.2020, 13:22 Uhr
