Kriminalität
4350 Verfahren wegen Betrugsverdacht mit Corona-Soforthilfe
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Verdachtsfälle von Betrug mit Corona-Soforthilfen summieren sich laut NRW-Landesregierung auf rund 4350. Es werde gegen 4940 Beschuldigte ermittelt, teilte das Innenministerium auf Anfrage der fraktionslosen Landtagsabgeordneten Marcus Pretzell und Alexander Langguth mit. Dabei gehe es um den Verdacht, dass Hilfssummen beantragt und kassiert wurden, obwohl die Voraussetzungen dafür nicht erfüllt worden seien.
Montag, 02.11.2020, 16:05 Uhr
aktualisiert: 02.11.2020, 16:14 Uhr