Ölheizung
Alles zum Schlagwort "Ölheizung"
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Sonderveröffentlichung
Förderung führt zu Renaissance von Flüssiggas
Di., 19.01.2021
Flüssiggastank für die Heizung
Glaubt man dem politischen Willen, haben Ölheizungen bald ausgedient. Denn bereits heute sind sie zum Wasserschutz oft mit hohen Auflagen verbunden. Ab 2026 erschweren gesetzliche Rahmenbedingungen den Einbau und staatliche Fördermittel gibt es seit 2020 ebenfalls keine mehr. All das sind Gründe, aus denen immer mehr Hausbesitzer ihre Heizung austauschen. Sie setzen vor allem auf Gas, das sich in nicht erschlossenen Regionen in einem sogenannten Flüssiggastank speichern lässt. In Kombination mit regenerativen Energien winken dafür Zuschüsse von bis zu 40 Prozent.
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Verbraucherzentrale berät
So., 06.09.2020
Ölheizung jetzt umrüsten
Gerade jetzt lohnt es sich über Alternativen zur Ölheizung nachzudenken. Die Verbraucherzentrale hilft die optimale Heizungsart zu ermitteln.
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Energiewende
Mi., 22.01.2020
Was das Klimapaket für Ölheizungen bedeutet
Das Klimaschutzprogramm des Bundes hat Folgen für Besitzer von Ölheizungen. In einigen Jahren können sie nur noch mit Auflagen neue Anlagen einbauen. Aber auch Förderungen sind möglich.
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Klimapaket
Mi., 22.01.2020
Diese Förderungen gibt es für den Heizungsaustausch
Wer seine alte Ölheizung 2020 ausmustert, kann Zuschüsse abrufen: Der Fördersatz liegt bei bis zu 45 Prozent. Aber auch wer nicht ganz auf erneuerbare Energien umsteigt, kann mit Geld rechnen.
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Energie
Mo., 30.12.2019
Regierung: Prämie für Austausch von Ölheizungen
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will mit einer Prämie den Austausch alter Ölheizungen voranbringen. Wenn Hausbesitzer eine neue, effizientere und klimafreundlichere Anlage kaufen, wird das ab Januar 2020 gefördert, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Mit der Austauschprämie würden bis zu 45 Prozent der Investitionskosten gefördert. Die Prämie könne beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle beantragt werden. Der Austausch alter Ölheizungen ist Bestandteil des Klimaschutzprogramms, mit dem die Bundesregierung die Klimaziele 2030 schaffen will.
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Alternative Heizmöglichkeiten
Fr., 25.10.2019
Wie heizt man ohne Öl?
In der Gemeinde Heek nutzen viele Menschen noch eine Ölheizung. Eine nicht gerade umweltfreundliche Variante. Die Bundesregierung hat nun beschlossen, dass Ölheizungen immer mehr verschwinden sollen.
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Klimaschutzprogramm
Mi., 23.10.2019
CO2-Preis und Einbau-Verbot für Ölheizungen beschlossen
Wenn die Deutschen im Winter die Heizungen hochdrehen, steigt neben der Raumtemperatur auch der Ausstoß von Treibhausgasen. Die Bundesregierung will Gebäude klimafreundlicher machen. Das trifft vor allem Bürger, die mit Öl heizen - aber nicht nur.
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Klima
Mi., 23.10.2019
Kabinett beschließt CO2-Preis und Einbau-Verbot für Ölheizungen
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett hat weitere wesentliche Teile des Programms für mehr Klimaschutz beschlossen. Dabei geht es zum einen um ein Einbau-Verbot für neue Ölheizungen ab 2026. Wer seine alte Ölheizung durch ein klimafreundlicheres Modell ersetzen lässt, soll eine Austauschprämie bekommen. Zum anderen beschloss das Kabinett einen Gesetzentwurf zum neuen CO2-Preis. Ziel ist, klimaschädliche Heiz- und Kraftstoffe teurer zu machen. Demnach sollen künftig mehr als 4000 Unternehmen, die Sprit, Heizöl oder Erdgas in Deutschland in den Verkehr bringen, Verschmutzungsrechte kaufen.
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Energie
Mi., 23.10.2019
Kabinett will Einbau-Verbot für Ölheizungen beschließen
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will heute das Einbau-Verbot für neue Ölheizungen ab dem Jahr 2026 auf den Weg bringen. Es ist Teil der Klimaschutz-Beschlüsse. Gas- oder Ölheizkessel, die 1991 oder später eingebaut worden sind, dürfen demnach ab dem Einbau nur 30 Jahre lang betrieben werden - das ist derzeit bereits an anderer Stelle gesetzlich geregelt. Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden. Neue Ölheizungen sind ab 2026 verboten - es gibt aber Ausnahmen.
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Energie
Di., 22.10.2019
Kabinett bringt Einbau-Verbot für Ölheizungen auf den Weg
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will morgen das Einbau-Verbot für neue Ölheizungen ab dem Jahr 2026 auf den Weg bringen. Es ist Teil der Klimaschutz-Beschlüsse vom September und wird mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz geregelt, das die Minister beschließen wollen. Dann muss sich der Bundestag mit dem Gesetzentwurf befassen. Gas- oder Ölheizkessel, die 1991 oder später eingebaut wurden, dürfen demnach nur 30 Jahre lang betrieben werden - das ist derzeit bereits an anderer Stelle gesetzlich geregelt. Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden.
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