Abtreibungsrecht
Alles zum Schlagwort "Abtreibungsrecht"
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Brauchtum
Mi., 17.02.2021
Protest aus Polen gegen Düsseldorfer Karnevalswagen
Düsseldorf (dpa/lnw) - Der Düsseldorfer Karnevalsprotest gegen die Verschärfung des Abtreibungsrechts in Polen soll polnische Diplomaten zu einem Protestbrief veranlasst haben. Das polnische Generalkonsulat in Köln hat laut Nachrichtenagentur PAP einen Brief an die Organisatoren des Karnevals geschickt.
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Landesweite Proteste
Fr., 29.01.2021
Polinnen gehen weiter gegen Abtreibungsgesetz auf die Straße
In Polen laufen viele Menschen Sturm gegen eine Verschärfung des Abtreibungsrechts. Das Verfassungsgericht entschied, dass Frauen auch dann nicht abtreiben dürfen, wenn ihr Kind schwere Fehlbildungen hat. Der Beauftragte für Menschenrechte hat dafür ein klares Wort: Folter.
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Mehrere tausend Demonstranten
So., 13.12.2020
Protest in Polen: Gegen die Regierung und Abtreibungsrecht
Das ohnehin schon restriktive Abtreibungsgesetz in Polen wurde im Oktober weiter verschärft. Das hat immer wieder zu Protesten geführt. Heute gingen tausende Bürger auf die Straße, um gegen die Regierungspolitik der national-konservativen Führung zu protestieren.
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Abtreibungsrecht verschärft
Di., 03.11.2020
Polens Regierungspartei PiS verliert deutlich an Zustimmung
Im September konnte die PiS noch auf eine Zustimmung von fast vierzig Prozent bauen. Nach einer umstrittenen Entscheidung über eine Verschärfung des Abtreibungsrecht hat die polnische Regierungspartei in der Wählergunst nun stark verloren.
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Proteste
Fr., 30.10.2020
Polen wehren sich gegen Abtreibungsverbot
Mit einem Marsch durch die Innenstadt von Warschau protestieren Zehntausende Polen gegen eine Verschärfung des Abtreibungsrechts. Präsident Duda will die Situation mit einem neuen Gesetzentwurf entspannen. Doch kann das die Demonstranten zufriedenstellen?
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«Wir gehen nicht zur Arbeit»
Mi., 28.10.2020
Polen streiken gegen Abtreibungsverbot
Seit Tagen protestieren Menschen in Polen gegen eine Verschärfung des Abtreibungsrechts. Heute blieben viele ihrer Arbeit fern. Die nationalkonservative PiS-Regierung hat die Stimmung im Land falsch eingeschätzt - und bemüht nun Verschwörungstheorien.
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Umstrittene Gesetzentwürfe
Do., 16.04.2020
Polen: Härteres Abtreibungsrecht und keine «Sex-Propaganda»
Das ohnehin schon restriktive Abtreibungsgesetz in Polen soll noch weiter verschärft werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Parlament in erster Lesung gebilligt hat. Ein weiteres Gesetz könnte Sexualkunde unter Strafe stellen, fürchtet die Opposition.
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Gesundheit
Do., 08.08.2019
Neuseeland will Abtreibungsrecht liberalisieren
Wellington (dpa) - In Neuseeland hat das Parlament ein neues Abtreibungsrecht auf den Weg gebracht, das Schwangerschaftsabbrüche nicht mehr grundsätzlich verbietet. Für das neue Gesetz stimmte in erster Lesung eine große Mehrheit von 94 Abgeordneten. Einen Termin für die endgültige Verabschiedung des Gesetzes gibt es noch nicht. Die alte Regelung stammt aus dem Jahr 1977. Bislang sind in Neuseeland Abtreibungen nur erlaubt, wenn das Leben oder die Gesundheit der Mutter in Gefahr sind. Dafür wird die Zustimmung von zwei Ärzten oder anderen Experten benötigt.
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Gesellschaft
Fr., 23.03.2018
Polen demonstrieren gegen strengere Abtreibungsgesetze
Warschau (dpa) - Landesweit haben Polen gegen eine drohende Verschärfung des Abtreibungsrechts protestiert. «Wir wollen legale Abtreibungen», forderten Zehntausende Menschen beim größten Protestzug in Warschau. Die Stadtbehörde schätzte die Teilnehmerzahl auf etwa 55 000. Unter dem Motto «schwarzer Protest» zogen sie dunkel gekleidet durch die Hauptstadt, um sich gegen den im Parlament debattierten Gesetzesentwurf der Pro-Life-Bewegung «Stoppt Abtreibungen» zu wehren. Dieser sieht vor, dass missgebildete Föten nicht mehr abgetrieben werden dürfen.
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Gesellschaft
Mo., 04.12.2017
Bayerns Justizminister gegen Änderungen im Abtreibungsrecht
München (dpa) - Bayerns Justizminister Winfried Bausback ist gegen eine Lockerung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche. «Es geht um den verfassungsrechtlich gewährleisteten Schutz ungeborenen Lebens», sagte er der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Die SPD wirbt für eine parteiübergreifende Initiative, um das Werbeverbot zu lockern. Auch Bundesjustizminister Heiko Maas unterstützte den Plan, den Paragrafen 219a ersatzlos zu streichen. Hintergrund ist ein Urteil des Amtsgerichts Gießen. Danach muss eine Ärztin wegen unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche 6000 Euro Geldstrafe zahlen.
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