Briefporto
Alles zum Schlagwort "Briefporto"
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Keine Grundlage
Di., 05.01.2021
Gericht hält Erhöhung des Briefportos für rechtswidrig
Für die damalige Berechnungsart biete das Postgesetz keine Grundlage, das hat das Kölner Verwaltungsgericht entschieden. Für die Verbraucher ändert sich jedoch nichts, das Porto bleibt bestehen.
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Klage
Mi., 05.08.2020
Paketverband: Aktuelles Briefporto dürfte rechtswidrig sein
Sind 80 Cent zu viel? Der Paket-Branchenverband findet, dass die Post für die Briefzustellung zu viel Geld verlangt und damit ihr Paketgeschäft querfinanziert.
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Dienstleistungen
Mi., 05.08.2020
Paketverband: Aktuelles Briefporto dürfte rechtswidrig sein
Berlin/Bonn (dpa) - Nach einem Urteil, mit dem eine frühere Portoerhöhung der Deutschen Post als rechtswidrig benannt wurde, geht der klagende Paketbranchenverband von einem weiteren Erfolg vor Gericht aus. «Nach dem Urteil kann man davon ausgehen, dass auch das aktuelle Porto rechtswidrig ist», sagte der Vorsitzende des Bundesverbands Paket & Expresslogistik (Biek), Marten Bosselmann, der Deutschen Presse-Agentur. «Momentan nutzt die Post das Briefporto dazu, den Paketmarkt quer zu subventionieren.» Das dürfe nicht sein.
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Dienstleistungen
Do., 18.06.2020
Deutsche-Post-Chef verteidigt Briefporto
Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche-Post-Chef Frank Appel hat die aktuelle Höhe des Briefportos angesichts aktueller Rechtsstreitigkeiten verteidigt. Mit 80 Cent liege das Briefporto rund 32 Cent niedriger als in Nachbarländern, erklärte der Konzernchef am Mittwoch vor Journalisten. Weil das Bundesverwaltungsgericht eine ältere Preiserhöhung im Mai für rechtswidrig erklärt hatte, könnte diese Entscheidung laut Bundesnetzagentur auch Auswirkungen auf das aktuelle Porto haben.
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Nach der Portoerhöhung
Do., 04.07.2019
Post stellt nur noch ausreichend frankierte Briefe zu
Das Briefporto ist zum Wochenbeginn teurer geworden - aber einige Tage lang zeigte sich die Post noch kulant bei zu gering frankierten Sendungen. Das ist ab sofort anders.
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Genehmigung vorläufig erteilt
Mi., 19.06.2019
Briefporto steigt am 1. Juli
Bonn (dpa) - Das Porto für Briefe und Postkarten in Deutschland wird am 1. Juli teurer. Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Post grünes Licht für die Erhöhung gegeben. Das Versenden eines Standardbriefs im Inland kostet dann 80 Cent statt bisher 70 Cent.
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Dienstleistungen
Mi., 19.06.2019
Briefporto steigt am 1. Juli - Genehmigung vorläufig erteilt
Bonn (dpa) - Das Porto für Briefe und Postkarten in Deutschland wird am 1. Juli teurer. Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Post grünes Licht für die Erhöhung gegeben. Das Versenden eines Standardbriefs im Inland kostet dann 80 Cent statt bisher 70 Cent. Für die Postkarte steigt das Porto von 45 auf 60 Cent. Auch andere Briefarten werden teurer. Die neuen Briefmarken seien ab dem 1. Juli in den Filialen oder online erhältlich, teilte die Post mit. Für Marken mit dem alten Porto, die bis zum 30. Juni nicht aufgebraucht sind, können schon jetzt Ergänzungsmarken gekauft werden.
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Neue Preise gelten ab Juli
Mo., 03.06.2019
Post erhöht Briefporto - Standardbrief kostet jetzt 80 Cent
Wer noch alte Briefmarken in der Schublade hat, der sollte in den kommenden Wochen mal zum Füller greifen und Briefe schreiben. Denn von Juli an wären Sendungen mit den alten Marken nicht ausreichend frankiert.
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Dienstleistungen
Mo., 03.06.2019
Porto für einen Standardbrief steigt von 70 auf 80 Cent
Bonn (dpa) - Die Deutsche Post verteuert das Briefporto deutlich. Das Versenden eines Standardbriefs soll künftig 80 Cent kosten statt bisher 70 Cent, wie der Konzern mitteilte. Für die Postkarte ist eine Erhöhung von 45 auf 60 Cent vorgesehen. Zuvor hatte die Bundesnetzagentur einen Preiserhöhungsspielraum festgelegt - auf dieser Basis beantragte die Post daraufhin das Porto in den einzelnen Briefarten. In einem abschließenden Schritt nimmt die Behörde den Antrag unter die Lupe, was aber als Formsache gilt. Von Juli an gelten die neuen Preise.
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Briefporto steigt
Mo., 03.06.2019
Warum auch kleine Portoerhöhungen die Gemüter erregen
In Zeiten von E-Mail und WhatsApp werden deutlich weniger Briefe verschickt. Es sind aber immer noch Milliarden Sendungen. Wenn die Post das Porto erhöht, trifft es deshalb fast jeden. Entsprechend heftig wird über den Preisaufschlag diskutiert.
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