Expressionismus
Alles zum Schlagwort "Expressionismus"
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Expressionismus
Di., 22.10.2019
Nimbus des Neuanfangs: 100 Jahre «Menschheitsdämmerung»
In der jungen Weimarer Republik entsteht eine der wichtigsten Sammlungen deutscher Gedichte. Die wegweisende Lyrik der Expressionisten spielt mit der Apokalypse - und trägt Anklänge an die Gegenwart.
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Ausstellung
Di., 12.12.2017
Estnische Kunst und deutscher Expressionismus
Den Expressionisten der Künstlergruppen «Brücke» und «Der Blaue Reiter» widmet sich eine Ausstellung in Tallinn. Deren Werke spielten auch für Estlands Kunstwelt eine wichtige Rolle, meint die Kuratorin.
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Farbenfrohe Herausforderung
Mo., 27.11.2017
Kunsthalle Bielefeld zeigt die sehenswerte Ausstellung „Der böse Expressionismus“
Es geht farbenfroh zu in Ausstellung der Kunsthalle Bielefeld über den Expressionismus. Doch der Titel irritiert zunächst: „Der böse Expressionismus“. Der scheint zu den Impressionen eines Erich Heckel mit Badeszenen am Strand oder weitgehend unbekleideten Frauen von Karl Schmidt-Rottluff aus der Zeit vor 1914 gar nicht zu passen, in denen die Künstler die rigiden gesellschaftlichen Konventionen abstreiften und das natürliche, freie Leben entdeckten. Der Erste Weltkrieg, den auch zahlreiche Künstler begrüßten und ihre Begeisterung für Kaiser, Volk und Vaterland schon bald mit dem Leben bezahlten – wie August Macke oder Franz Marc –, bedeutete eine Zäsur. Vorbei war es mit den Szenen unbeschwerten Lebens.
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Kunst
Do., 09.11.2017
Expressionismus: «Böse Kunst» in der Bielefelder Kunsthalle
Bielefeld (dpa/lnw) - An die revolutionären Ideen des Expressionismus will die Bielefelder Kunsthalle mit einer neuen Ausstellung erinnern. Unter dem Titel «Der böse Expressionismus - Trauma und Tabu» hat Kuratorin Jutta Hülsewig-Johnen rund 200 Werke zusammengestellt, unter anderem von Max Beckmann, Otto Dix, Else Lasker-Schüler, Wilhelm Lehmbruck und August Macke. Die Ausstellung beginnt am Freitag und läuft bis zum 11. März 2018.
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„Paula“
Fr., 16.12.2016
Wieder raus aus Worpswede
Wie mag der Titel gemeint sein: „Paula“? Dass der Vorname ikonisch steht für die wohl wichtigste Malerin des frühen Expressionismus? Oder dass sich hier ein Film ranschmeißerisch „auf Du“ stellen und eine Jahrhundertfigur auf Trotzköpfchen-Niveau herunterbrechen möchte? Man weiß es nicht – wie man sowieso nicht so richtig erfährt, was der Film über Paula Modersohn-Becker (1876-1907) eigentlich sagen will.
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Ausstellung in der Wohnraumgalerie
Mo., 31.10.2016
„Ich taste mich langsam heran“
Hans Nijman ist ein vielfältiger Mann: Ob Expressionismus, Impressionismus oder Pop-Art, der Asbecker Künstler interpretiert mit Ölfarbe, Acryl und Sprühdosen die imposanten Malstile auf Leinwänden neu. Mit seiner aktuellen Ausstellung „Menschen“ in den Fluren des St.-Antonius-Hauses zeigt Nijman mit großformatigen Porträts und abstrakten Bildern einen kleinen Ausschnitt seines künstlerischen Schaffens.
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«New Yorker Schule»
Fr., 23.09.2016
Rothko, Pollock und Zeitgenossen in London zur Schau
Mark Rothko und Jackson Pollock schockierten in den 1950er Jahren mit ihrer neuen abstrakten Malerei. Jetzt untersucht eine neue Ausstellung in London Breite und Hintergrund des Abstrakten Expressionismus in den USA.
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Museumsfahrt nach Hannover
Mi., 08.06.2016
130 % Sprengel
Mit den Schwerpunkten ‚Deutscher Expressionismus‘ und ‚Französische Moderne‘ zählt das Museum zu den bedeutendsten Museen für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Ziel des Kunstkreises Warendorf am 14. August ist das Museum Sprengel Hannover.
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Trio „Größenwahn“ und Robert Nippoldt begeisterten mit „Berlin der 20er Jahre“
So., 17.04.2016
Zeitreise in Schwarz-Weiß
Zurück in die „goldenen 20er Jahre“, in die Weimarer Republik und den Expressionismus wurden die Besucher am Freitagabend auf der Burg Vischering entführt. Unter dem Motto „Ein rätselhafter Schimmer – das Berlin der 20er Jahre“ präsentierten das Musiktrio „Größenwahn“ gemeinsam mit dem Künstler Robert Nippoldt ein außergewöhnliches Programm mit Musik und Kunst.
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Im Farbenrausch der Moderne
Fr., 16.10.2015
Kunsthalle Emden zeigt Expressionisten-Ausstellung mit Werken aus dem „Museum der Phantasie“
Zwei Sammler, eine Ausstellung – zur Freude aller Freunde des deutschen Expressionismus. „Ein Fest fürs Auge“ nennt die Kunsthalle Emden eine hochkarätige Schau, die vor allem Werke des „Museums der Phantasie“ zeigt, das Lothar Günther Buchheim am Starnberger See gründete. Sinnvoll ergänzt wird diese Vielfalt durch bedeutende Werke aus der Emdener Sammlung Henri Nannens.
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