Fliegeralarm
Alles zum Schlagwort "Fliegeralarm"
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Eine Kindheit im und nach dem Krieg
Sa., 11.04.2020
Ohne Fliegeralarm und ohne Schule
Inge Westhäusler hat das Ende des 2. Weltkriegs in Greven erlebt. Sie berichtet von ihren Erfahrungen.
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Klassentreffen nach 70 Jahren
Mo., 15.08.2016
Unterrichtsausfall bei Fliegeralarm
Klassentreffen gibt es reichlich. Doch dieses sticht heraus. Ehemalige der Volksschule in Hohne-Niedermark kamen jetzt zusammen – 70 Jahre nach ihrem Abschluss.
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Kriegsende im Münsterland
Mo., 20.04.2015
Zwischen Fanatikern und weißen Fahnen
Der Fliegeralarm hört nicht mehr auf, weder bei Tag noch bei Nacht. ... Wann kommt das Ende? Hoffentlich bald!“ Dieser Eintrag in der Pfarrchronik St. Laurentius Warendorf vom Januar 1945 illustriert, wie existenziell der Zweite Weltkrieg die Bevölkerung auch an der westfälischen Heimatfront traf.
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Hermann Königskamp erinnert sich an die Bombennächte
Mo., 29.12.2014
Fliegeralarm beendet das Fest
Hermann Königskamp ist 81 Jahre alt und ein Mann deutlicher Worte. „Ich habe den ganzen Mist miterlebt“, sagt er über den Zweiten Weltkriegs. Aufgewachsen ist er in Münster. Seine Eltern hatten eine Bäckerei in der Bernhardstraße. Sie wurde bei einem der Bombenangriffe auf die Domstadt im September 1944 zerstört. Eines von vielen Erlebnissen, die Hermann Königskamp in Erinnerung geblieben sind.
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Fliegeralarm und erste Liebe
So., 03.02.2013
Das Tanztheater Hagazussa zeigte in Münster ein generationenübergreifendes Projekt
Eingeschlossen wie in Kokons liegen fünf Mädchen auf der Bühne, strecken hier einen Arm, dort ein Bein hervor, pellen sich schließlich ganz aus dem dehnbaren Stoff heraus. Am Anfang war die Geburt; heute ist die Jüngste, um die es hier geht, 70, die Älteste 83 Jahre alt. „Vergegenkunft“ lässt Unvergessenes lebendig werden. In einem generationenübergreifenden Projekt mit 15- bis 18-jährigen Schülerinnen traten fünf Darstellerinnen im Rentenalter unter der Regie von Christa Reißmann als Tanztheater Hagazussa in der Aula der Marienschule auf.
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Elisabeth Zöller erzählt eine authentische Geschichte aus Münster
Fr., 23.03.2012
Das Mädel und der Nazi-Vater
Mathilda und Paula sind 15 Jahre alt, Freun- dinnen, gehen aufs Annette-Gymnasium in Münster und kommen zwischen Fliegeralarm und Bombenangriffen, Ärger über Ansichten von Lehrern und Eltern und knappem Essen einigermaßen zurecht. Bis Mathilda eines Tages nicht mehr zur Schule kommt.
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