Kippa
Alles zum Schlagwort "Kippa"
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Ausnahmen für Auszubildende
Fr., 04.09.2020
Berlin: Rechtsreferendare dürfen Kopftuch oder Kippa tragen
Richter oder Staatsanwälte dürfen eigentlich keine religiösen Symbole tragen. Der Staat soll in Glaubensfragen neutral auftreten. Jetzt soll es aber Ausnahmen geben.
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Landtag
Mo., 09.12.2019
Pressefoto des Jahres: Bild aus dem Karneval gewinnt
Düsseldorf (dpa/lnw) - Mit einem Bild vom jüdischen Karnevalsverein Kölsche Kippa Köpp hat der Fotograf Thilo Schmülgen den Wettbewerb des Düsseldorfer Landtags zum NRW-Pressefoto des Jahres gewonnen. Auf dem Bild zeige der Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters das Nebeneinander von Kippas und Karnevalskappen, von Judentum und Brauchtum, hieß es in einer Mitteilung des Landtags vom Montag. «Das Bild beeindruckt, weil es die Normalität im Umgang miteinander zeigt», so die Jury.
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Justiz
Di., 01.10.2019
Verbot religiös geprägter Kleidung für NRW-Justiz geplant
Ist die Neutralität der Justiz beeinträchtigt, wenn die Gerichtsprotokollantin eine Kette mit Kreuz am Hals trägt oder der Wachtmeister eine Kippa? Könnte sein, meint die NRW-Regierung. Sie will öffentlich keine religiösen Symbole am Justizpersonal sehen.
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Kriminalität
So., 28.07.2019
Antisemitischer Angriff am Potsdamer Hauptbahnhof
Potsdam (dpa) - Ein 25-jähriger Mann, der eine Kippa mit Davidstern trug, ist vor dem Potsdamer Hauptbahnhof angegriffen und beleidigt worden. Beamte der Bundespolizei hätten nach dem Vorfall als mutmaßliche Täter zwei syrische Staatsangehörige ermittelt, berichtete ein Sprecher des Lagedienstes der Brandenburger Polizei. Der 25-Jährige sei am Samstag angespuckt worden. Ermittelt werde gegen die beiden Syrer nun wegen eines möglichen fremdenfeindlichen Motivs.
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Zeichen gegen Intoleranz
Di., 28.05.2019
Antisemitismus-Beauftragter ruft zum Kippa-Tragen auf
Kippa-Tragen als Zeichen gegen Intoleranz und als Zeichen der Solidarität - schlägt der Antisemitismusbeauftragte Klein vor. Zentralratspräsident Schuster rät zur Vorsicht. Mit einer speziellen Forderung melden sich Rabbiner zu Wort.
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„Kapituliert unser Rechtsstaat?“
Di., 28.05.2019
Kritik der Jüdischen Gemeinde Münster an der Kippa-Warnung
Mit seiner Warnung, in Deutschland die Kippa zu tragen, hat der Antisemitismus-Beauftragte Felix Klein eine Debatte um Judenhass losgetreten. Er löste damit viel Kritik aus – auch der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Münster, Sharon Fehr, kann mit der Warnung nicht konform gehen. Klein regt nun an, am Samstag aus Solidarität mit den Juden eine Kippe zu tragen – auch das ist für Fehr nicht hilfreich.
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Religion
Di., 28.05.2019
Antisemitismus-Beauftragter ruft zum Kippa-Tragen auf
Berlin (dpa) - Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Bundesbürger aufgerufen, am kommenden Samstag Kippa zu tragen. Damit setze man ein Zeichen der Solidarität mit Juden und trete ein für die uneingeschränkte Religionsfreiheit und gesellschaftliche Vielfalt, sagte Klein den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Klein rief zugleich dazu auf, an der Demonstration in Berlin gegen den «Al-Kuds-Tag» teilzunehmen. Hintergrund der anti-israelischen Proteste an diesem Tag ist die Besetzung Ost-Jerusalems durch Israel während des Sechstagekrieges 1967.
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Freie Religionsausübung
Mo., 27.05.2019
Seibert: Tragen einer Kippa muss überall möglich sein
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist bundesweit stark gestiegen. Wer eine Kippa trägt, setzt sich mancherorts einem Risiko aus. Das dürfe nicht so bleiben, fordern Vertreter der Juden hierzulande. Auch der israelische Präsident meldet sich zu Wort.
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Religion
So., 26.05.2019
Reul ermutigt Juden zum Tragen der Kippa
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung rät Juden davon ab, überall in Deutschland eine Kippa zu tragen. NRW-Innenminister Reul betont, es dürfe hierzulande nie wieder No-Go-Areas für Juden geben.
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Heftige Reaktionen
So., 26.05.2019
Antisemitismusbeauftragter: Kippa nicht überall tragen
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist bundesweit stark gestiegen. Wer eine Kippa trägt, setzt sich mancherorts einem Risiko aus. Das dürfe nicht so bleiben, fordern Vertreter der Juden hierzulande. Auch der israelische Präsident meldet sich zu Wort.
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