Seenot
Alles zum Schlagwort "Seenot"
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«Delle» durch Corona
Mi., 10.06.2020
Bootsflüchtlinge: Seehofer sagt Italien und Malta Hilfe zu
Die Corona-Krise hat Hilfen für aus Seenot gerettete Migranten wochenlang erschwert - und vor allem Italien und Malta an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht. Nun soll die Hilfe aus Deutschland wieder anlaufen.
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Migration
Sa., 21.09.2019
Malta rettet zahlreiche Migranten aus Seenot
Valletta (dpa) - Kurz vor einem EU-Treffen zur Verteilung von Bootsflüchtlingen auf Malta hat der Inselstaat mehr als 200 Migranten aus Seenot gerettet. Insgesamt seien in der Nacht 262 Menschen von verschiedenen Booten aufgenommen worden, teilte das Militär mit. Darunter waren auch die 35 Menschen an Bord des Rettungsschiffs «Ocean Viking», die in maltesischen Gewässern aufgenommen und von einem Armeeboot übernommen wurden. Das Schiff von SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen wartet nun aber immer noch mit mehr als 180 Migranten auf einen sicheren Hafen.
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Parteien
Mi., 18.09.2019
Seehofer stößt mit Seenotrettungs-Vorstoß auf Widerstand
Bad Staffelstein (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer stößt mit seiner Ankündigung, ein Viertel der aus Seenot geretteten Migranten aufzunehmen, auf Widerstand in der Union - auch in der CSU. Der Thüringer CDU-Landtags-Spitzenkandidat Mike Mohring und Bayerns CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer lehnten diese von Seehofer vorgeschlagene Quote klar ab. «Anreizsysteme durch Zwischenlösungen, glaube ich, sind kein guter Weg», sagte Mohring. «Das stärkt nur wieder die, die am rechten Rand stehen.» Und auch Kreuzer warnte, man dürfe keine neuen «Aufnahmegarantien» geben.
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Gespräche mit Italien
Sa., 14.09.2019
Deutschland will jeden vierten Bootsflüchtling aufnehmen
Schiffe mit aus Seenot geretteten Migranten mussten zuletzt oft tagelang auf dem Mittelmeer ausharren, bis sie anlegen durften. Bei der Suche nach einer Lösung macht Berlin ein Angebot - ziehen andere Länder mit?
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Münster soll mehr Flüchtlinge aufnehmen
Mi., 21.08.2019
„Sicherer Hafen“: Seebrücke startet Bürgerbegehren
Mit Hilfe eines Bürgerbegehrens will die Initiative „Seebrücke“ Münster zu einem „sicheren Hafen“ machen. So soll die Stadt dazu bewegt werden, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, die aus Seenot gerettet wurden. CDU und Grüne betonen, dass diese Bereitschaft längst bestehe.
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Notfälle
Mi., 14.08.2019
Irische Küstenwache rettet Teenager aus Seenot
Dublin (dpa) - Die irische Küstenwache hat eine Gruppe von Teenagern und Erwachsenen gerettet, die beim Schwimmen durch starke Strömungen ins offene Meer hinausgetrieben wurden. Augenzeugen hatten die Rettungsdienste alarmiert, berichtet die «Irish Times». Mit einem Hubschrauber und herbeigerufenen Booten seien insgesamt 15 Menschen gerettet worden, die alle zu einer örtlichen Schule gehören. Elf von ihnen mussten ins Krankenhaus, weil sie entweder unterkühlt waren oder einen Schock erlitten.
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DLRG bewacht Strände in Hooksiel
Mo., 12.08.2019
Kindersuche und Surfer in Seenot
Suche nach verloren gegangenen Kindern und die Rückführung eines abgetriebenen Surfers an Land: Für die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der DLRG Lienen waren es zwei interessante Wochen in Hooksiel. Dort hatten sie auf einem Campingplatz ihre Zelte aufgeschlagen.
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Rettungsschiff «Open Arms»
Fr., 09.08.2019
Neue Hängepartie: 121 Migranten harren vor Lampedusa aus
Der Streit um das Rettungsschiff «Open Arms» im Mittelmeer folgt einem bekannten Plot: Während aus Seenot Gerettete im Mittelmeer an Bord ausharren, streiten die EU-Staaten über ihre Aufnahme. Auch andere Schiffe haben Migranten aufgenommen.
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Migration
Di., 09.07.2019
Seehofer will europäische Regelung für Migranten in Seenot
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will kommende Woche versuchen, eine europäische Regelung für die Verteilung der im Mittelmeer geretteten Migranten zu beschließen. Wie aus Regierungskreisen verlautete, bat Bundesinnenminister Horst Seehofer die finnische Ratspräsidentschaft, die Seenotrettung beim nächsten informellen Treffen der Innen- und Justizminister am 18. Juli in Helsinki auf die Tagesordnung zu setzen. In seinem Schreiben an Innenministerin Maria Ohisalo heißt es, es gehe darum, «für einen Übergangszeitraum humanitäre und praktikable Lösungen zu entwickeln».
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EU-Flüchtlingspolitik gerät unter Druck
So., 07.07.2019
Rettende Provokateure
Es ist ein Bild der Schande und der Unmenschlichkeit: Aus Seenot Gerettete, um die sich kein Staat im reichen Europa kümmern mag. Hier muss sich dringend etwas ändern, auch wenn die Retter neben ihrer humanitären Hilfe ein politisches Spiel spielen. Ein Kommentar.
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