Wohngeld
Alles zum Schlagwort "Wohngeld"
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Wohnen
So., 27.12.2020
146 000 Haushalte bekommen in NRW mehr Wohngeld
Düsseldorf (dpa/lnw) - Empfänger von Wohngeld in Nordrhein-Westfalen bekommen vom kommenden Jahr an mehr Geld, weil Klimaschutz-Maßnahmen das Heizen teurer machen. Darauf hat die Landesregierung in NRW am Sonntag hingewiesen. Um durchschnittlich rund 15 Euro pro Monat und Haushalt soll das Wohngeld steigen, mehr als 146 000 Haushalte im Land profitieren davon.
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Mehr Anträge auf Wohngeld
Mi., 05.08.2020
Wohnungsriese Vonovia mit guten Zahlen
Deutschlands größter Vermieter glänzt mit guten Zahlen. Mieter müssten sich auch in Corona-Zeiten keine Sorgen machen, versichert Konzernchef Rolf Buch. Städtetag und Mieterbund sind deutlich skeptischer.
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Hotline hilft bei Wohngeld und Berechtigungsscheinen
Mi., 27.05.2020
Mehr Anträge durch Corona
Die Coronakrise führt dazu, dass mehr Münsteraner Wohngeldanträge stellen. Die Stadt reagiert darauf mit einer Ausweitung ihres Serviceangebotes.
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Gesundheit
Mo., 23.03.2020
Kommunen sollen Wohngeld wegen Corona schnell bewilligen
Düsseldorf (dpa/lnw) - Durch die Coranvirus-Krise in Finanznöte geratene Mieter sollen einfacher Wohngeld erhalten. Durch Kurzarbeit und Kündigungen werde es einen Anstieg der Wohngeldanträge geben, sagte Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) am Montag in Düsseldorf. Die Kommunen hätten Hinweise bekommen, wie die Prüfung und Bewilligung von Wohngeld schneller erfolgen könne. Eine zügige Bewilligung von Wohngeld sei auch nötig, damit auch die Energie- und Wasserversorger weiter bezahlt werden könnten.
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Thema Wohngeld
Mi., 26.02.2020
Vielen ist ihr Anspruch nicht bekannt
Wohngeld – das ist eine staatliche Zuschussleistung, die für viele Menschen immer noch mit dem Stigma der sozialen
Bedürftigkeit versehen ist. Es gibt viele Menschen – auch in Metelen – die Anspruch auf Wohngeld haben, diesen aber
nicht beantragen. Gerade seit Jahresanfang, als die Zuschüsse deutlich nach oben angepasst wurden, lohnt es besonders,
sich zu informieren – etwa bei der Gemeindeverwaltung.
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Zuschuss fürs Zuhause
Mo., 13.01.2020
Einkommensschwache beantragen Wohngeld
Das Geld für die Miete ist knapp? Wer wenig Einkommen zur Verfügung hat, kann vielleicht Wohngeld beziehen. 2020 haben mehr Menschen Anspruch darauf als zuvor.
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Internet
Mi., 18.12.2019
Pilotprojekt: Wohngeld online beantragen
Kiel (dpa) - In Schleswig-Holstein als erstem Bundesland können Bürger seit heute ihre Wohngeldanträge online stellen. Ein entsprechendes Internetangebot wurde als Pilotverfahren im Kieler Rathaus für zunächst sechs Kommunen freigeschaltet. Das Verfahren soll später bundesweit eingeführt werden. Statt durchschnittlich zwei Stunden für die Papieranträge sollen nach Angaben eines Projektmitarbeiters künftig 20 Minuten reichen, um Wohngeld online zu beantragen. Hintergrund ist, dass Deutschlands Behörden ihre Leistungen künftig auf elektronischen Portalen anbieten müssen.
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Bundestag
Fr., 18.10.2019
Bundestag stimmt für höheres Wohngeld
Berlin (dpa) - Das Wohngeld für Haushalte mit geringem Einkommen soll zum Jahreswechsel steigen. Der Bundestag stimmte mit den Stimmen der Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD in Berlin für eine entsprechende Novelle. Linke, Grüne und FDP enthielten sich. Der Bundesrat muss die Änderungen noch billigen. Mit Wohngeld werden einkommensschwache Haushalte, die mit Geld knapp über Hartz-IV-Niveau auskommen müssen, unterstützt. Bund und Länder tragen die Kosten je zur Hälfte. Die meisten Empfänger bekamen 2017 weniger als 200 Euro im Monat Wohngeld.
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Bei Hartz-IV-Beziehern
Di., 02.07.2019
Berechnungsgrundlage für Wohngeld muss schlüssig sein
Hartz-IV-Berechtigte erhalten oft auch Wohngeld. Das angemessene Wohngeld orientiert sich dabei an den Durchschnittsmieten vor Ort. Für die Berechnung des Durchschnitts muss es eine klare Grundlage geben.
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Prozesse
Di., 11.06.2019
Urteil: Mehr als 100 000 Euro Vermögen - kein Wohngeld
Berlin (dpa) - Ein Senior aus Berlin mit einem Bankvermögen von rund 115 000 Euro hat nach einem Urteil keinen Anspruch auf Wohngeld. Die entsprechende Klage des 78-Jährigen sei abgewiesen worden, teilte das Verwaltungsgericht mit. Der Wissenschaftler wollte für sich und seine 75 Jahre alte Ehefrau wegen geringer Rente und Kapitaleinkünften einen staatlichen Zuschuss bekommen, was vom Bezirksamt abgelehnt wurde. Das war rechtens, befand das Gericht. Nach dem Wohngeldgesetz des Bundes sei die Vermögensgrenze von 90 000 Euro überschritten.
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