Anti-Atomkraft-Bewegung
Alles zur Organisation "Anti-Atomkraft-Bewegung"
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Erinnerungen an die Gründung des grünen Ortsverbandes
Mo., 12.10.2020
Parteigeschichte wiederholt sich
Die Grünen sind in neuen Gemeinderat, der am 2. November seine konstituierende Sitzung hat, wieder vertreten. Zwei Ratsperioden lang setzten sie zuletzt in der aktiven Arbeit der Bürgervertretung aus, nachdem sich zu wenig Parteimitglieder gefunden hatten, die aktiv mitmachen wollen. Das war bei der Gründung des Ortsvereins anders, wie ein Blick zurück in die 80er Jahre zeigt.
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Gorleben nicht dabei
Mo., 28.09.2020
90 Gebiete geologisch geeignet als Atomendlager
2022 geht das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz. Der Müll aber bleibt, nur wohin damit? Einem Bericht zufolge kommen dafür viele Gebiete in Deutschland in Frage - ganz generell. Der politische Streit geht wieder los.
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Europawahl
Sa., 25.05.2019
Ochtruper zeigen aktuell wieder mehr Interesse
Europawahlen gibt es bereits seit 1979. Damit hatten auch die Töpferstädter schon acht Mal Gelegenheit, ihre Stimmen für Europa abzugeben. 1979 traten sie zum ersten Mal an die Wahlurne. Bereits seit 1952 gibt es eine parlamentarische Versammlung auf europäischer Ebene, seit 1979 wird diese direkt von den EU-Bürgern gewählt. Und bei dieser ersten Wahl konnte sich die Wahlbeteiligung in Ochtrup sehen lassen
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Gronau
Fr., 26.04.2019
Tschernobyl-Mahnwache
Am heutigen 33. Jahrestag der Atomkatastrophe in Tschernobyl findet auch in Gronau von 17 bis 18 Uhr in der Neustraße eine Mahnwache statt. Der Arbeitskreis Umwelt Gronau betont in einer Pressemitteilung, dass die Katastrophe in Tschernobyl und ihre anhaltenden Folgen nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Das Mitgefühl der Anti-Atomkraft-Bewegung gelte den betroffenen Menschen in und um Tschernobyl. Gleichzeitig wird der Forderung nach Stilllegung der Gronauer Urananreicherungsanlage Nachdruck verliehen
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Abgeordnete heute in Gronau
Di., 02.10.2018
Antrag im Bundestag: Atomgesetz soll geändert werden
Die beiden Atomexperten der Bundestagsfraktionen von Bündnis 90/ Die Grünen und der Linken, Sylvia Kotting-Uhl und Hubertus Zdebel, besuchen am heutigen Dienstag die Urananreicherungsanlage. Mit einer Mahnwache von 13.30 bis 15 Uhr vor dem Haupttor der Urenco wollen Atomkraftgegner die Abgeordneten begrüßen und die Forderung der Anti-Atomkraft-Bewegung nach sofortiger Stilllegung der Uranfabriken bekräftigen. „Bis zum Sankt- Nimmerleinstag können aus Gronau und Lingen neben anderen Atomkraftwerke weltweit die grenznahen, gefährlichen Atomkraftwerken Doel, Thiange, Cattenom und Fessenheim beliefert werden. Das kann und muss unverzüglich gestoppt werden“, so Udo Buchholz vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU).
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Atom
Di., 05.07.2016
Atommüll-Kommission verteidigt Standortsuche in ganz Deutschland
Berlin (dpa) - Die Endlagerkommission des Bundestages hat die Anti-Atomkraft-Bewegung und die Länder aufgefordert, die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll nicht zu behindern. Es sei klar, «dass wir jetzt unabhängig von früheren Positionen das Problem lösen müssen», sagte der Vorsitzende Michael Mülle. «Wir sollten uns hüten, bei der Bewältigung dieser Jahrtausendaufgabe auf Zeit zu spielen», warnte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die den Abschlussbericht der Kommission entgegennahm. Kritik äußerten Umweltverbände und Bürgerinitiativen. Sie sind der Meinung, Gorleben hätte als Standort von vornherein ausscheiden sollen.
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Flüchtlinge
Sa., 25.07.2015
«Bei Willi passiert uns nichts» - Flüchtlinge in Paderborn
Dass es Menschen gibt, die sich gegen Asylbewerber in ihrer Nachbarschaft wehren, kann Willi Ernst nicht verstehen. Der Paderborner lebt mit einer syrischen Flüchtlingsfamilie unter einem Dach. Und findet seine Hilfe selbstverständlich.
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Gronau
Do., 17.04.2014
Auftakt zum Ostermarsch in Gronau
Eine der Auftaktveranstaltungen der diesjährigen Ostermärsche findet an Karfreitag an der Urananreicherungsanlage in Gronau statt. Die Anlage gehört zum Urenco-Konzern, dessen Anteile verkauft werden sollen. Kritisiert wird, dass mit dem Verkauf sensible Technik, die zur Atomwaffenproduktion genutzt werden kann, weitere Verbreitung finden würde. Statt des Verkaufs fordern die Anti-Atomkraft-Bewegung und die Friedensbewegung die Stilllegung der Anlage.
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Atomkraftgegner warnen Cameco
Di., 14.08.2012
Konzern will angeblich Urenco-Anteile
Die Anti-Atomkraft-Bewegung plant weitere Proteste gegen die Urananreicherungsanlage Gronau. „Diese Botschaft richtet sich an den kanadischen Energiekonzern Cameco Corp. Dieser überlegt einen Anteilskauf an Urenco, die Urananreicherungsanlagen in Gronau, Almelo und dem englischen Capenhurst sowie New Mexico (USA) betreibt“, so das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz. Nachdem vor einem Jahr sowohl die britische Regierung als auch RWE und EON erklärt hatten, ihre Anteile verkaufen zu wollen, finde sich erst jetzt der erste Kaufinteressent. Die Anti-Atom-Initiativen im Münsterland warnen Cameco Corp., „dass sie keine Freude an den Urananreicherungsanlagen haben werden“, und kündigten weitere Proteste an.
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