Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
Alles zur Organisation "Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit"
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Lebensmittel
Mi., 10.02.2021
Schwefeldioxidgehalt: Firma ruft Shiitake-Pilze zurück
Dietzenbach (dpa) - Das Unternehmen SSP Trade & Consult GmbH aus ruft das Produkt «Shiitake Donko, getrocknete Shiitake-Pilze» zurück. Darin befinde sich ein erhöhter Schwefeldioxidgehalt, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Mittwoch mit. Außerdem fehle eine Kennzeichnung des Allergens Schwefeldioxid. Betroffen seien Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28.08.2022 und der Los-Kennzeichnung QDMS-0120. Es handele sich um die 50-Gramm-Produkte mit der Artikelbezeichnung J013 sowie die 1-Kilogramm-Produkte mit der Artikelbezeichnung J002.
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Gesundheit
Mi., 13.01.2021
Rückruf: Pestizidbelastetes Sesam in Bio-Tahin gefunden
München (dpa) - Wegen Rückständen eines nicht zugelassenen Pestizids auf Sesamsamen aus Indien ruft nun auch der Münchner Hersteller Planet Plant-Based sein Bio-Tahin zurück. Das weiße und schwarze Tahin sei in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen in den Handel gegangen, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit am Mittwoch mit.
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Mögliche Gesundheitsgefährdung
Fr., 04.12.2020
Hersteller ruft Rohkost-Cracker zurück
Weil sie Reste eines gefährlichen Pflanzenschutzmittels enthalten können, ruft die Firma Govinda Natur GmbH ihre Rohkost-Cracker zurück. Verbraucher erkennen das betroffene Produkt am Mindesthaltbarkeitsdatum und der Chargennummer.
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Essen & Trinken
Mi., 02.12.2020
Hersteller ruft Cracker zurück
Braunschweig (dpa) - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor bestimmten Rohkost-Crackern. Die Govinda Natur GmbH rufe ihre 80-Gramm-Tüten «Govinda Backpacker Hanf» mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15. Juli 2021 und der Chargennummer 2801/0 zurück. «In dem Produkt sind Sesamsamen enthalten, die Rückstände des Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid enthalten können, welches als potenziell gesundheitsgefährdend eingestuft wird», teilte die Behörde in Braunschweig am Mittwoch mit.
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Milch ab Hof
Mo., 23.11.2020
Rohmilch vor dem Verzehr abkochen
Roh und unbehandelt: Im Fall von Milch kann das gefährlich werden, wie eine Untersuchung zeigt. Und auch aus Rohmilch hergestellte Produkte sind - wenn überhaupt - nur mit Vorsicht zu genießen.
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Erhöhte Chromwerte
Do., 19.11.2020
BMW ruft Motorradbekleidung zurück
BMW Motorrad hat bei zwei seiner Bekleidungsartikel erhöhte Chromwerte festgestellt. Dabei handelt es sich um eine Jacke und Handschuhe. Käufer können die betroffene Ware umtauschen.
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Möglicherweise belastet
Di., 10.11.2020
Lidl ruft Sesam-Samen zurück
Lidl-Kunden sollten das Produkt «Sondey Granola Bites» nicht verzehren. Darin enthaltene Sesam-Samen könnten die Rückstände eines schädlichen Pflanzenschutzmittels aufweisen. Käufer sollten die betroffene Ware zurückbringen.
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Lebensmittel
Fr., 02.10.2020
Bundesamt warnt vor Verzehr von Tofu des Herstellers Hankuk
Erlensee (dpa) - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor dem Verzehr von Tofu des Herstellers Hankuk mit Sitz im hessischen Erlensee. Der vorverpackte und lose in Eimern erhältliche Tofu könne Lebensmittelzusatzstoffe enthalten, die nicht mit einer entsprechenden Verordnung des Europäischen Parlaments in Einklang stehen, teilte das Bundesamt am Freitag mit. Bei den Lebensmittelzusatzstoffen handele es sich um Magnesiumsulfat, Bittersalz und Borsäure. Zu möglichen Beschwerden beim Verzehr des Tofus wurden keine Angaben gemacht.
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Verbraucher
Di., 24.03.2020
Warnung vor Emaille-Kochtopf mit gefährlichem Nickel
Braunschweig/Berlin (dpa) - Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor einem schwarzen Emaille-Kochtopf mit Glasdeckel der Serie «Black Tiger», der von einem Berliner Unternehmen vertrieben wird. Die von dem Topf abgegebene Menge Nickel sei geeignet, die menschliche Gesundheit zu gefährden, teilte das in Braunschweig ansässige Amt am Dienstagabend mit. Die Töpfe seien von August 2019 bis März 2020 verkauft worden. Betroffen seien die Bundesländer Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Die in China hergestellten Töpfe könnten zurückgegeben werden. Der Kaufpreis werde erstattet. Ein Kaufbeleg sei nicht nötig.
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Bohnen, Reis und Grünkohl
Do., 16.01.2020
Nicht-EU-Erzeugnisse mehr mit Pflanzenschutzmitteln belastet
Wer konventionelles Obst und Gemüse kauft, muss mit Spuren von Pflanzenschutzmitteln rechnen. Allerdings dürfen die Rückstände einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten. Bei Lebensmitteln, die nicht aus der EU stammen, ist das nicht immer Fall.
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