Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Alles zur Organisation "Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf"
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Kommunen
Mo., 14.09.2020
Politologe: Wenig bundespolitische Auswirkungen der NRW-Wahl
Düsseldorf (dpa/lnw) - Das Ergebnis der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen hat aus Sicht des Düsseldorfer Politologen Stefan Marschall wenig Aussagekraft für die Bundespolitik. Zwar sei die CDU aus der Wahl am Sonntag erneut als stärkste Kraft hervorgegangen, sagte der Politikwissenschaftler am Montag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Düsseldorf. Gleichzeitig habe sie aber in NRW mit 34,3 Prozent ihr schlechtestes Kommunalwahlergebnis der Nachkriegszeit eingefahren. «Das wirkt erstmal nicht wie ein Sieg.»
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Kommunalwahlkampf 2020 in NRW
Mi., 19.08.2020
„Nutzlos bis ärgerlich“ - Wahlplakate unter der Experten-Lupe
Kaum ein Laternenpfahl, von dem in diesen Tagen nicht ein Kommunalwahl-Bewerber vom Plakat lächelt und in platten oder smarten Botschaften bittet: „Wähl' mich!“. Jürgen Adolph vom Marketing-Experten Grey sieht viel „Steinzeit-Kommunikation“ und wenig Sinnvolles.
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Epidemie-Gesetz im Landtag
Mo., 06.04.2020
Staatsrechtler halten Zwangsverpflichtung für verfassungswidrig
Ihr Epidemie-Gesetz wird für die NRW-Regierung zur schwierigen Mission. Staatsrechtler sehen gravierende Rechte verletzt oder mindestens berührt: Verfassung, Gewaltenteilung, Oppositionsrechte, Verhältnismäßigkeit. Wie viel Macht rechtfertigt ein Notstand?
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Krankheiten
Fr., 28.02.2020
Coronavirus: Uni Düsseldorf ermöglicht Heimarbeit
Düsseldorf (dpa/lnw) - Wegen des neuartigen Coronavirus räumt die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität Mitarbeitern aus Wissenschaft und Verwaltung die Möglichkeit der Heimarbeit ein. Eine Empfehlung dazu gelte für alle, die sich ernsthafte Sorgen machten, vom Coronavirus betroffen zu sein und die etwa kürzlich in Risikogebieten waren, sagte ein Sprecher der Universität am Freitag. Im Einzelfall müsse das aber immer mit einem Vorgesetzten geklärt werden. Die Universität hat rund 4000 Mitarbeiter in Wissenschaft und Verwaltung.
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Fehler und Fachchinesisch
Di., 23.04.2019
Arztbriefe laut Umfrage oft unverständlich
Der Arztbrief aus der Klinik übermittelt dem Hausarzt klare Informationen über seinen Patienten. Theoretisch. In der Praxis klagen viele Mediziner über schwer verständliche Formulierungen.
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Gesundheit
Di., 23.04.2019
Umfrage: Fehler und Fachchinesisch in Arztbriefen
Düsseldorf (dpa) - Unverständliche Arztbriefe aus dem Krankenhaus über den Zustand und die Therapie von Patienten bereiten vielen Hausärzten Kopfzerbrechen. Die Entlassungsbriefe sind häufig unstrukturiert, fehlerhaft, vage oder missverständlich formuliert und enthalten unbekannte oder doppeldeutige Abkürzungen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von bundesweit 197 Ärzten durch Sprachwissenschaftler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Demnach gaben fast alle befragten Hausärzte an, Arztbriefe manchmal nicht auf Anhieb zu verstehen.
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Information über den Patienten
Di., 23.04.2019
Fehler und Fachchinesisch: Arztbriefe oft unverständlich
Der Arztbrief aus der Klinik übermittelt dem Hausarzt klare Informationen über seinen Patienten. Theoretisch. In der Praxis klagen viele Mediziner über schwer verständliche Formulierungen.
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Gesundheit
Di., 23.04.2019
Studie: Arztbriefe oft unverständlich
Düsseldorf (dpa/lnw) - Unverständliche Arztbriefe aus dem Krankenhaus über den Zustand und die Therapie von Patienten bereiten vielen Hausärzten Kopfzerbrechen. Die Entlassungsbriefe sind häufig unstrukturiert, fehlerhaft, vage oder missverständlich formuliert und enthalten unbekannte oder doppeldeutige Abkürzungen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von bundesweit 197 Ärzten durch Sprachwissenschaftler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit Hausärzteverbänden.
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Virus nicht nachweisbar
Do., 07.03.2019
«Düsseldorfer Patient» womöglich von HIV geheilt
Düsseldorf (dpa) - Möglicherweise ist mit dem «Düsseldorfer Patienten» ein dritter Mensch von HIV geheilt worden. Nach einer speziellen Stammzelltransplantation sei bei dem Mann das HI-Virus aktuell nicht nachweisbar, teilte die Universität Düsseldorf mit.
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Wissenschaft
Do., 07.03.2019
«Düsseldorfer Patient» womöglich von HIV geheilt
Düsseldorf (dpa) - Möglicherweise ist mit dem «Düsseldorfer Patienten» ein dritter Mensch von HIV geheilt worden. Nach einer speziellen Stammzelltransplantation sei bei dem Mann das HI-Virus aktuell nicht nachweisbar, teilte die Universität Düsseldorf mit. Allerdings sei es noch zu früh, um von einer Heilung zu sprechen. Der Patient habe erst vor dreieinhalb Monaten Medikamente abgesetzt, die die Vermehrung des HI-Virus unterdrücken. Der Düsseldorfer Fall wurde bislang nicht in einem begutachteten Fachjournal publiziert. Die angewendete Therapie kommt nur unter sehr speziellen Bedingungen für HIV-Infizierte in Frage. Zuvor hatten andere Medien über den Fall berichtet.
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