Hogesa
Alles zur Organisation "Hogesa"
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Demonstrationen
Fr., 30.10.2020
Hogesa mobilisiert für Demo gegen Corona-Maßnahmen
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die berüchtigte Gruppierung «Hooligans gegen Salafisten» (Hogesa) ruft zur Teilnahme an einer Demonstration gegen die Pandemie-Maßnahmen an diesem Samstag in Düsseldorf auf. «Wir kennen die Aufrufe in den sozialen Medien und bereiten uns darauf vor», sagte eine Polizeisprecherin am Freitag auf Anfrage. Ein größeres Polizeiaufgebot werde vor Ort sein. Es sei auch bereits eine Gegenkundgebung angemeldet, hieß es.
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Mit Rechtsextremen verwoben
Do., 26.09.2019
Bürgerwehren im Visier des NRW-Verfassungsschutzes
Die Auftritte wirken martialisch, sollen Eindruck schinden: In mehreren Städten formiert sich eine neue Szene aus Rechtsextremisten, Hooligans und Rockern, die als bürgerwehrähnliche Gruppierungen durch einzelne Stadtteile in Düsseldorf, Essen, Herne, Köln und Mönchengladbach ziehen. Nach Erkenntnissen des NRW-Innenministeriums sind diese Gruppen untereinander vernetzt und mit der rechtsextremen Szene verflochten: „Es bestehen Kernverhältnisse unter den Gruppierungen und den einzelnen Mitgliedern.“ In der Folge unterstützten sich die Teilnehmer gegenseitig, heißt es in einem Bericht, den Innenminister Herbert Reul am Donnerstag dem Innenausschuss des Landtag präsentiert hat.
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Kriminalität
Fr., 21.09.2018
Hogesa-Mitgründer beging Suizid
Mönchengladbach (dpa/lnw) - Nach dem Tod eines polizeibekannten Rechtsextremen in Mönchengladbach gibt es nach Angaben der Ermittler keinen Zweifel an einer Selbsttötung. Der Mann sei psychisch krank gewesen, habe an einer Depression gelitten, berichteten die Ermittler am Freitag in Mönchengladbach. Er habe Antidepressiva genommen - am Fundort seiner Leiche seien entsprechende Verpackungsreste entdeckt worden. Einen Tag zuvor habe er noch wegen Angstzuständen einen Arzt konsultiert.
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Trauermarsch bleibt friedlich
Do., 20.09.2018
Leiche von rechtsextremem Hogesa-Mitgründer gefunden
In der Mönchengladbacher Innenstadt wird ein Mitgründer der Hogesa-Bewegung tot gefunden. Rechtsradikale und Hooligans machen im Netz mobil. Dann stellt sich heraus: Der Mann ist nicht durch Fremdverschulden gestorben. Ein «Trauermarsch» bleibt friedlich.
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Kriminalität
Do., 20.09.2018
Obduktion ergab: Hogesa-Mitgründer nahm sich das Leben
Mönchengladbach (dpa/lnw) - Der in Mönchengladbach tot aufgefundene Hogesa-Mitgründer ist nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht umgebracht worden. Die Obduktion am Donnerstag habe ergeben, dass der 32-jährige Bremer sich selbst das Leben genommen habe. Die Leiche wies Messerstiche auf. Zunächst hatten die Ermittler ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen. Dies habe sich aber nicht bestätigt. Ein Passant hatte die Leiche am Mittwochabend in der Mönchengladbacher Innenstadt gefunden.
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Kommentar zu Jäger und Fall Amri
Do., 19.01.2017
Erkennbare Lücken
Schweren Schrittes rein, im leichten Gang wieder raus: Innenminister Ralf Jäger hat wohl eine seiner heftigsten Sitzungen im Innenausschuss erlebt – und überstanden. Ein Kommentar.
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Prozesse
Mi., 11.05.2016
Bei Hooligan-Demo Poller auf Polizisten geworfen: Haftstrafe
Bei den gewalttätigen «Hogesa»-Ausschreitungen 2014 wurden 49 Polizisten verletzt. Nun ist auch der letzte Angeklagte verurteilt. Er hatte einen Absperrpoller und eine Glasflasche auf Beamte geworfen.
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Kommentar: Hooligan-Kundgebung und die Folgen
Mo., 26.10.2015
Radikale auf beiden Seiten
Versammlungsfreiheit ist ein hohes Gut. Doch wer das Gewaltpotenzial von linken Autonomen und rechten Chaoten vor Augen hat, dem war klar, dass Köln auch als Austragungsort einer „stationären“ Kundgebung der „Hogesa“ einen Sonntag mit Krawallen und Ausnahmezustand erleben würde.
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Nachrichtenüberblick
So., 25.10.2015
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Krisentreffen zu Flüchtlingen: Slowenien warnt
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Demonstrationen
So., 25.10.2015
Zehntausend gegen «Hogesa» in Köln
Diesmal durfte die fremdenfeindliche «Hogesa»-Gruppierung in Köln nur streng abgeschottet demonstrieren. Zehntausend Gegendemonstranten feierten ein friedliches Fest. Linksautonome störten das Bild.
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