Christian Mihr
Alles zur Person "Christian Mihr"
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«Angestachelt durch Trump»
Do., 07.01.2021
Empörung über Angriffe auf Journalisten in Washington
Journalisten gehören zu den bevorzugten Feindbildern des scheidenden US-Präsidenten. Was sich nun in Washington abspielte, macht viele fassungslos. Sie sprechen von einer nie da gewesenen Feindseligkeit.
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Auslieferung an USA droht
Fr., 01.01.2021
Reporter ohne Grenzen will sofortige Freilassung von Assange
Im Prozess um den US-Auslieferungsantrag für Wikileaks-Gründer Assange soll am 4. Januar ein Urteil fallen. Ein UN-Experte stellt der britischen Justiz schon jetzt ein verheerendes Zeugnis aus. Reporter ohne Grenzen fordern seine sofortige Freilassung.
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Sorge vor neuen Unruhen
Fr., 19.04.2019
Frau bei «terroristischem Vorfall» in Nordirland erschossen
Schüsse, Brandsätze, bewaffnete Sicherheitskräfte: Eine Nacht der Gewalt facht die Angst vor einem Wiederaufflammen der Unruhen in Nordirland an. Auch Brüssel zeigt sich besorgt.
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Prozess wird fortgesetzt
Mi., 25.04.2018
Deutsche Journalistin Tolu hofft auf Ausreise aus der Türkei
Die deutsche Journalistin Mesale Tolu ist nicht mehr in U-Haft, darf die Türkei aber nicht verlassen. Reporter ohne Grenzen nennt Tolu eine «eine politische Geisel der türkischen Regierung».
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Konflikte
Di., 07.11.2017
ROG: Journalisten in Afghanistan nirgendwo sicher
Berlin (dpa) - Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat den IS-Angriff auf den TV-Sender Schamschad in der afghanischen Hauptstadt Kabul aufs Schärfste verurteilt. «Dieser feige Angriff zielte direkt auf das Menschenrecht aller afghanischen Bürger, sich frei zu informieren», sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. «Dieser Anschlag in der Hauptstadt zeigt, dass Medienschaffende nirgends im Land sicher sind.» Die afghanische Regierung müsse Journalisten besser schützen. «Es darf den Extremisten nicht gelingen, Afghanistans Medien zum Schweigen zu bringen», so Mihr.
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Pressefreiheit
Mo., 24.07.2017
«Cumhuriyet»-Prozess in Istanbul hat begonnen
Seit Monaten sitzen Mitarbeiter der türkischen Zeitung «Cumhuriyet» in U-Haft. Nun wird ihnen der Prozess gemacht - wegen Terrorunterstützung. Reporter ohne Grenzen sieht darin inzwischen einen «Standardvorwurf gegen alle, die kritisch berichten».
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Konflikte
Mo., 24.07.2017
Reporter ohne Grenzen: «Cumhuriyet»-Anklage ist «absurd»
Istanbul (dpa) - Vor Beginn des Prozesses gegen 17 Mitarbeiter der türkischen Zeitung «Cumhuriyet» hat Reporter ohne Grenzen die Terrorvorwürfe gegen die Angeklagten als «absurd» bezeichnet. Geschäftsführer Christian Mihr sagte der Deutschen Presse-Agentur in Istanbul, der Prozess richte sich nicht nur gegen die Angeklagten und die regierungskritische Zeitung, sondern gegen die Pressefreiheit insgesamt. Kritische Journalisten stunden unter enormem Druck, weil jeder damit rechnen müsse, morgen der Nächste zu sein, der im Gefängnis lande aufgrund absurder und nicht zu haltender Vorwürfe.
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Expertenanhörung im Bundestag
Mo., 19.06.2017
Kritik an Gesetzentwurf gegen Hasskommentare im Netz
Noch kurz vor der nächsten Bundestagswahl will Heiko Maas ein Gesetz zur Bekämpfung von strafbaren Kommentaren im Internet durchsetzen. Bei einer Expertenanhörung im Bundestag überwogen allerdings die kritischen Stimmen.
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Konflikte
Do., 29.09.2016
In Syrien entführte Deutsche frei
Berlin (dpa) - Eine in Syrien entführte Deutsche und ihr in Gefangenschaft geborenes Kind sind frei. Die beiden seien in die Türkei gebracht worden, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts. Die Organisation Reporter ohne Grenzen äußerte sich erleichtert. «Wir freuen uns mit den Angehörigen und Kollegen der Entführten, dass diese tragische Entführung zu Ende ist», sagte Geschäftsführer Christian Mihr. Der Fall mache erneut bewusst, «welchen unkalkulierbaren Gefahren Journalisten im syrischen Bürgerkrieg ständig ausgesetzt sind». Die Frau war vergangenes Jahr verschwunden.
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Friedensgespräche mit hochkarätigen Gästen
Mo., 25.02.2013
Universität und Stadt Osnabrück veröffentlichen das Jahresprogramm 2013
Die Osnabrücker Friedensgespräche sind mittlerweile weit über die Grenzen der Hasestadt hinaus bekannt. Im Bundestagswahljahr kann die Kooperation aus Stadt und Universität Osnabrück mit viel Bundesprominenz aufwarten.
Die aktuell häufigsten
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