Roland Berger
Alles zur Person "Roland Berger"
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Krankheiten
Di., 11.02.2020
Coronavirus: Antibiotika-Engpässe möglich
Peking (dpa) - Produktionsausfälle in China wegen des neuen Coronavirus könnten Pharmaexperten zufolge zu Antibiotika-Engpässen in Deutschland führen. Da die Herstellung von Wirkstoffen in der stark betroffenen Provinz Hubei stillstehe, schwänden die Lagervorräte für die Weiterverarbeitung. Das sagte Morris Hosseini, Pharmaexperte bei der Beratungsgesellschaft Roland Berger. Kurzfristig reichten die Bestände noch aus, doch bei einem längerfristigen Stopp in den chinesischen Werken drohten Lieferengpässe.
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Zwei neue Fälle in Bayern
Di., 11.02.2020
Wegen Coronavirus: Antibiotika-Engpässe möglich
Wie viele Menschen sich in China tatsächlich schon mit dem neuen Coronavirus infiziert haben, ist kaum abschätzbar. Zu den Folgen gehört, dass Engpässe bei Antibiotika drohen könnten. In Deutschland wurden am Abend zwei weitere Infektionen bekannt.
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«Margen sind schmal»
Di., 04.02.2020
Digitaltechnik auf dem Bauernhof - zweischneidiges Schwert
Die Digitaltechnik in der Landwirtschaft ist weit fortgeschritten - und die Folgen vielfältig. Einerseits könnte die Technik das Höfesterben beschleunigen - und andererseits die Bioproduktion beflügeln.
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Historiker sollen prüfen
Fr., 18.10.2019
Roland Berger lässt NS-Geschichte seines Vaters aufarbeiten
München (dpa) - Der Unternehmensberater Roland Berger hat seinen Vater lange als Gegner und Opfer der Nazis dargestellt - jetzt will der 81-Jährige Klarheit.
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Studie zum Fernsehen der Zukunft
Do., 10.10.2019
Krieg der TV-Welten
Ende September hat die gemeinsame Studie “Quo vadis, deutsche Medien” der Unternehmensberatung Roland Berger und der Uni Münster für Furore gesorgt. Tenor: Dem linearen Fernsehen und damit sowohl den privaten als auch den öffentlich-rechtlichen Sendern laufen die Zuschauer davon. Vor allem die junge Zielgruppe nutzt lieber Streaming-Dienste. Anfang Oktober kündigt die ARD erste Konsequenzen an und will viel Geld in ihr Mediatheken-Angebot investieren. Für Professor Thorsten Hennig-Thurau, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing & Medien am Marketing Center Münster der WWU und Hauptautor der Studie ist das allerdings nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
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Studie
Mi., 25.09.2019
TV-Sendern steht radikaler Wandel bei Nutzung bevor
München/Berlin/Münster - Medienforscher erwarten einen Zuschauerschwund beim klassischen Fernsehen: Eine neue Studie sieht Netflix als Maß aller Dinge. Die ARD hat erhebliche Zweifel an der Aussagekraft der Daten.
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Sorge vor «Freilichtmuseen»
Di., 15.01.2019
Wohin mit den Touristen? Städte sorgen sich um Authentizität
Im Kampf gegen Touristenströme will Venedig künftig Eintrittsgelder verlangen. Die deutschen Metropolen feilen an Ideen, damit es erst gar nicht soweit kommt.
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Wohin mit den Touristen?
Di., 15.01.2019
Städte sorgen sich um ihre Authentizität
Im Kampf gegen Touristenströme will Venedig künftig Eintrittsgelder verlangen. Die deutschen Metropolen feilen an Ideen, damit es erst gar nicht soweit kommt.
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Bahn
Mi., 27.06.2018
Experte: Autonomes Fahren setzt Busse und Bahnen unter Druck
Köln (dpa/lnw) - Autonomes Fahren könnte nach Ansicht eines Verkehrsexperten zur starken Konkurrenz von Bussen und Bahnen in Städten werden. Der öffentliche Nahverkehr könne stark unter Druck geraten, weil sich selbst fahrende «Robocabs» möglicherweise über Werbung finanzieren ließen und dadurch kostenlos wären. Deshalb dürften sich solche Angebote nicht in Konkurrenz zu Bussen und Bahnen entwickeln, sagte Tobias Schönberg von der Unternehmensberatung Roland Berger am Mittwoch bei einem Mobilitätskongress in Köln, der unter anderem vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg organisiert wurde. Ohne staatliche Regulierung werde das nicht funktionieren, warnte er.
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Auto
So., 15.04.2018
Experte sieht Risiko für Autobranche wegen Batterien
Berlin (dpa) - In der Autoindustrie droht aus Sicht eines Experten wegen der Dominanz asiatischer Batteriekonzerne eine «Verschiebung der Machtbalancen» zu Lasten der deutschen Hersteller. Bei der Batteriezelle bestehe die Gefahr, dass künftig ein großer Teil der Wertschöpfung nicht bei den Autoherstellern liege, sagte Branchenexperte Wolfgang Bernhart von der Unternehmensberatung Roland Berger der Deutschen Presse-Agentur. Das könne die Gewinne drücken. Und das könnte Folgen für die Beschäftigung haben. Batteriezellen sind entscheidend bei der Fertigung der Batterien für E-Autos.
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