Bundesgerichtshof
Alles zur Organisation "Bundesgerichtshof"
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Urteil in Düsseldorf
Mi., 04.12.2019
Drei Jahre und neun Monate Haft für Kölner IS-Terroristin
Sie heiratete per Videochat einen IS-Kämpfer und zog von Köln mit ihrem Sohn ins Krisengebiet. Nun wurde eine Syrien-Rückkehrerin als IS-Terroristin verurteilt.
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Zu hoch angesetzt
Di., 03.12.2019
Erstattung der Mahngebühren aus 2016 fordern
Zu spät gezahlt? Wer in den vergangenen Jahren eine Mahngebühr in Rechnung gestellt bekommen hat, kann diese vielleicht zurückbekommen - wenn er sich beeilt.
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LKA findet Namensliste
Do., 28.11.2019
Anwalt: Stephan E. will im Fall Lübcke erneut gestehen
Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten mit einem Kopfschuss getötet haben. Ein erstes Geständnis hatte er überraschend zurückgezogen. Nun will er sich offenbar erneut äußern. Das LKA findet auch eine brisante Liste bei dem Hauptverdächtigen.
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Urteil
Do., 28.11.2019
Mahnpauschale darf keine Personalkosten enthalten
Mahnungen an säumige Kunden zu versenden, kostet die betroffenen Unternehmen Zeit und Geld. Trotzdem dürfen sie nicht alle Ausgaben umlegen.
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Kriminalität
Do., 28.11.2019
Neues Geständnis von Stephan E. im Fall Lübcke angekündigt
Kassel (dpa) - Der Anwalt des Hauptverdächtigen im Mordfall Lübcke hat ein neues Geständnis seines Mandanten Stephan E. angekündigt. «Mein Mandant hat mich gebeten, dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof mitzuteilen, dass er ein ausführliches Geständnis abgeben möchte und nun endlich die Wahrheit über die Tatnacht ans Tageslicht bringen will», erklärte Pflichtverteidiger Frank Hannig. Mit dem Geständnis wolle E. «alle noch offenen Fragen über den Tathergang klären». Zuvor hatte der NDR darüber berichtet.
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Kommentar
Mi., 27.11.2019
Internetportale dürfen für Nutzer klagen: Sieg für Verbraucher
Wer Mietärger ohne eigenen Rechtsanwalt lösen will, kann auf die Hilfe von Legal-Tech-Unternehmen zurückgreifen. Der BGH bestätigt in einem Grundsatzurteil die Klagebefugnis für das Online-Portal. Ein Kommentar.
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Internet-Rechtsdienstleister
Mi., 27.11.2019
BGH: Wenigermiete.de darf für Mieter klagen
Wer Mietärger ohne eigenen Rechtsanwalt lösen will, kann auf die Hilfe von Legal-Tech-Unternehmen zurückgreifen. Der BGH bestätigt in einem Grundsatzurteil die Klagebefugnis für das Online-Portal.
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Prozesse
Mi., 27.11.2019
BGH prüft Knöllchen-Streit auf privatem Klinikparkplatz
Karlsruhe/Arnsberg (dpa) - Falschparker auf Privatparkplätzen könnten möglicherweise bald größere Probleme bekommen. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft einen Fall aus Nordrhein-Westfalen, bei dem ein Auto dreimal vor zwei Krankenhäusern falsch geparkt hatte. Die Halterin weigerte sich, die Knöllchen von insgesamt 75 Euro zu zahlen. Sie bestritt, das Auto gefahren zu haben. Weil ungeklärt blieb, wer tatsächlich am Steuer saß, hatten das Amts- und später das Landgericht Arnsberg die Klage des privaten Parkplatzbetreibers auf Zahlung eines «erhöhten Parkentgelts» sowie der Kosten für Halteranfragen und Inkassogebühren von insgesamt etwa 215 Euro abgewiesen.
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Prozesse
Mi., 27.11.2019
BGH: Wenigermiete.de darf für Mieter klagen
Karlsruhe (dpa) - Angebote von Internet-Dienstleistern wie Wenigermiete.de zur Durchsetzung von Mieterrechten sind nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs zulässig. Die im verhandelten Fall zwischen Mieter und Wenigermiete.de vereinbarte Abtretung ist wirksam, entschied der VIII. Zivilsenat in Karlsruhe und verwies den Fall an das Landgericht Berlin zurück. Wenigermiete.de hat sich auf Streitigkeiten um Schönheitsreparaturen, Mietminderung oder zu hohe Mieten spezialisiert.
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Prozesse
Mi., 27.11.2019
BGH prüft Knöllchen-Streit auf privatem Klinikparkplatz
Karlsruhe/Arnsberg (dpa/lnw) - Falschparker auf Privatparkplätzen könnten möglicherweise bald größere Probleme bekommen. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft einen Fall aus Nordrhein-Westfalen, bei dem ein Auto dreimal vor zwei Krankenhäusern falsch parkte. Die Halterin weigerte sich, die Knöllchen von insgesamt 75 Euro zu zahlen. Sie bestritt, das Auto gefahren zu haben. Weil ungeklärt blieb, wer tatsächlich am Steuer saß, hatten das Amts- und später das Landgericht Arnsberg die Klage des privaten Parkplatzbetreibers auf Zahlung eines «erhöhten Parkentgelts» sowie der Kosten für Halteranfragen und Inkassogebühren von insgesamt etwa 215 Euro abgewiesen.
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