Endlager
Alles zum Schlagwort "Endlager"
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Urenco
Mi., 31.05.2017
Uranmüll aus Gronau könnte enorme Auswirkungen auf Endlagersuche haben
Ist das Uranoxid, das in einer Halle auf dem Gelände der Urananreicherungsanlage in Gronau gelagert werden soll, hoch radioaktiver Atommüll oder nicht? Wenn ja, dann könnte das Auswirkungen auf die Suche nach einem Endlager haben. Davon geht zumindest der Noch-Landtagsabgeordnete Hanns-Jörg Rohwedder (Piraten) aus, der eine Kleine Anfrag an die Landesregierung gestellt hat.
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Atom
Fr., 31.03.2017
Endlager-Suche in Deutschland kann beginnen
Berlin (dpa) - Der Neustart für die Suche nach einem deutschen Endlager für hoch radioaktiven Atommüll hat die letzte Hürde genommen. Der Bundesrat nahm das Gesetz an, das die Regeln für die Auswahl eines Standorts festlegt. Bis 2031 sollen Experten und Politik eine Stelle finden, an der der Atommüll aus Reaktoren eine Million Jahre lang unterirdisch und möglichst sicher lagern kann. Grundsätzlich kommt jeder Ort in Deutschland in Frage.
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Suche in ganz Deutschland
Do., 23.03.2017
Bundestag beschließt Regeln für Suche nach Atommüll-Endlager
Vor 40 Jahren bestimmte die Politik Gorleben zum Endlager für Atommüll - und löste heftigsten Widerstand aus. Noch in diesem Jahr soll die Suche nach einem Standort ganz von vorn beginnen. Streit um Gorleben gibt es aber immer noch.
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Vorschlag für Verfahren
Mi., 21.12.2016
Atommüll-Endlager gesucht
2022 geht in Deutschland das letzte Atomkraftwerk vom Netz. Wohin mit dem hoch radioaktiven Müll? Ein Endlager will wohl keiner in seiner Nähe haben - aber eine Region muss in den sauren Apfel beißen. Die Bundesregierung macht Vorschläge, wie die Suche laufen soll.
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Bundesregierung
Mi., 21.12.2016
Kabinett einigt sich auf Verfahren zur Suche nach Atommüll-Endlager
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett hat sich auf Regelungen für die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll verständigt. Der Gesetzentwurf legt fest, wie und nach welchen Kriterien bis 2031 ein Ort für ein Endlager-Bergwerk bestimmt werden soll, in dem der Atom-Abfall eine Million Jahre so sicher wie möglich gelagert werden kann. Er soll den Bundestagsfraktionen als Formulierungshilfe vorgelegt und im kommenden Jahr ins Parlament eingebracht werden. Vorschläge dafür hatte eine Kommission aus Parteienvertretern, Wirtschaftsvertreter, Umweltschützer und Wissenschaftler erarbeitet.
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Bundesregierung
Mi., 21.12.2016
Kabinett beschließt Verfahren zur Suche nach Endlager
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will heute Regelungen für die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll beschließen. Ein Ort für ein Endlager-Bergwerk, in dem der Atom-Abfall eine Millionen Jahre lang so sicher wie möglich gelagert werden kann, soll bis 2031 gefunden werden. Vorschläge dafür hatte eine Kommission erarbeitet, an der unter anderem Parteienvertreter, Wirtschaftsvertreter und Umweltschützer beteiligt waren. Den Gesetzentwurf werden die Fraktionen kommendes Jahr in den Bundestag einbringen, das Kabinett soll eine Formulierungshilfe beschließen.
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Atom
Di., 05.07.2016
Atommüll-Kommission verteidigt Standortsuche in ganz Deutschland
Berlin (dpa) - Die Endlagerkommission des Bundestages hat die Anti-Atomkraft-Bewegung und die Länder aufgefordert, die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll nicht zu behindern. Es sei klar, «dass wir jetzt unabhängig von früheren Positionen das Problem lösen müssen», sagte der Vorsitzende Michael Mülle. «Wir sollten uns hüten, bei der Bewältigung dieser Jahrtausendaufgabe auf Zeit zu spielen», warnte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die den Abschlussbericht der Kommission entgegennahm. Kritik äußerten Umweltverbände und Bürgerinitiativen. Sie sind der Meinung, Gorleben hätte als Standort von vornherein ausscheiden sollen.
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Atom
Di., 05.07.2016
Atommüll-Kommission: Standortsuche in ganz Deutschland nötig
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager ist schwierig und langwierig. Die Bundesumweltministerin warnt davor, auf Zeit zu spielen. Doch einige Akteure rufen jetzt schon: Bei uns geht es ganz sicher nicht.
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Atomkraft
Di., 05.07.2016
Atomkraftgegner protestieren mit Treckerkorso durch Regierungsviertel
Berlin (dpa) - Mit einem Treckerkorso durch das Regierungsviertel in Berlin wollen heute Atomkraftgegner aus dem Wendland gegen die Empfehlungen der Bundestagskommission für ein atomares Endlager protestieren. Ihnen gefällt nicht, dass die Mitglieder der Kommission das niedersächsische Gorleben als möglichen Standort für das Endlager nicht ausgeschlossen haben. Gorleben ist seit Jahrzehnten als möglicher Standort in der Diskussion. Die Kommission übergibt ihren Abschlussbericht heute an Bundestagspräsident Norbert Lammert und Umweltministerin Barbara Hendricks.
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Atom
Fr., 01.07.2016
Bayern fordert strengere Vorgaben bei Atommüll-Endlagersuche
Nach langen Verhandlungen hat die Endlagerkommission zu Wochenbeginn einen Bericht vorgelegt, der bei der Suche nach einem Endlager für Atommüll helfen soll. Doch zwei Länder äußern Vorbehalte.
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