Erdbebenopfer
Alles zum Schlagwort "Erdbebenopfer"
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Erdbeben
Di., 04.10.2016
Papst Franziskus bei Erdbebenopfern in Amatrice
Rom (dpa) - Papst Franziskus ist heute zu den Erdbebenopfern in die mittelitalienische Stadt Amatrice gereist. Er habe zunächst eine Schule besucht und wolle sich anschließend in die gesperrte «Rote Zone» der Stadt begeben, teilte der Vatikan mit. Bei dem Erdbeben in Mittelitalien am 24. August waren fast 300 Menschen ums Leben gekommen. Der Papst wurde vom Bischof von Rieti, Domenico Pompili, begleitet. Franziskus hatte zuvor angekündigt, dass er dort alleine hinreisen wolle.
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Erdbeben
Di., 30.08.2016
Der Himmel weint - Italien gedenkt erneut der Erdbebenopfer
Nicht das Erdbeben tötet, sondern der Mensch. Mit diesen eindringlichen Worten nimmt Italien erneut Abschied von den Erdbebenopfern. Der Bischof mahnt vor einer «Plünderung» des Staates.
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Erdbeben
Di., 30.08.2016
Erneut Staatsbegräbnis für Erdbebenopfer in Italien
Rom (dpa) - Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben mit fast 300 Toten hat Italien mit einem weiteren Staatsbegräbnis Abschied von den Opfern genommen. Zu der Trauerfeier in dem zerstörten Ort Amatrice kamen am Abend auch Präsident Sergio Mattarella und Premierminister Matteo Renzi. In einem großen Zelt vor der Stadt wurden Dutzende Särge aufgebahrt. Viele Teilnehmer weinten, als die Namen der Toten verlesen wurden. In Amatrice kamen mehr als 230 Menschen ums Leben. Insgesamt gab es bei der Katastrophe 292 Tote.
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Erdbeben
Di., 30.08.2016
Weitere Trauerfeier nach Erdbeben in Italien von Streit überschattet
Rom (dpa) - Überschattet von einem Streit um den Austragungsort ist heute eine weitere Trauerfeier für die Erdbebenopfer in Italien geplant. An der Zeremonie in der zerstörten Kleinstadt Amatrice soll auch Ministerpräsident Matteo Renzi teilnehmen. Bei dem Erdbeben kamen mindestens 290 Menschen ums Leben, fast 230 davon in Amatrice. Angehörige und Einwohner des Ortes hatten protestiert, weil das Begräbnis in die Provinzhauptstadt Rieti verlegt worden war. Dorthin waren auch schon Dutzende Leichen transportiert worden. Nach dem Protest wurde die Trauerfeier nach Amatrice zurückverlegt.
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Erdbeben
Mo., 29.08.2016
Streit um Trauerfeier für Erdbebenopfer in Italien
Rom (dpa) - Um die Trauerfeier für die Erdbebenopfer von Amatrice ist in Italien ein Streit entbrannt. Zunächst hieß es, die Zeremonie solle am Flughafen der größeren Stadt Rieti stattfinden. Nach dem Protest der Angehörigen wurde die Trauerfeier aber wieder nach Amatrice zurückverlegt. Knapp 80 Leichen wurden der Nachrichtenagentur Ansa zufolge wieder von Rieti nach Amatrice zurücktransportiert. Die Bestattung werde in Amatrice stattfinden, und das sei richtig so, twitterte Ministerpräsident Matteo Renzi.
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Erdbeben
Sa., 27.08.2016
Italien nimmt Abschied von Erdbebenopfern
Landesweit wehen die Flaggen auf halbmast. In Ascoli Piceno gedenkt Italien bei einem Staatsakt der vielen Toten des jüngsten Erdbebens. Es ist ein Tag der Trauer, doch auch kritische Fragen werden laut.
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Erdbeben
Sa., 27.08.2016
Trauer
Trauer um die Erdbebenopfer in Ascoli Piceno: Zwei Männer brechen weinend über einem Sarg zusammen. Foto: Massimo Percossi
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Erdbeben
Sa., 27.08.2016
Tränen und Trauer: Italien nimmt Abschied von Erdbebenopfern
Rom (dpa) - Drei Tage nach dem schweren Erdbeben hat Italien mit einem Staatsbegräbnis Abschied von den Opfern genommen. An der zentralen Trauerfeier in der Stadt Ascoli Piceno nahmen auch Staatspräsident Sergio Mattarella und Regierungschef Matteo Renzi teil. Vor ihnen standen aufgereiht 35 mit Blumen geschmückte Särge, daneben weinende Angehörige. In ganz Italien wurden zum Tag der nationalen Trauer die Flaggen auf halbmast gesetzt. Nach den verheerenden Erdstößen in der Nacht zum Mittwoch und mehr als 1300 Nachbeben in Zentralitalien stieg die Zahl der Todesopfer auf 290.
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Erdbeben
Sa., 27.08.2016
Bischof bei Messe für Erdbebenopfer: «Liebe ist stärker als der Tod»
Ascoli Piceno/Rom (dpa) - Der Bischof von Ascoli Piceno, Giovanni D'Ercole, hat die Menschen in der italienischen Erdbebenregion zum Durchhalten aufgerufen. «Habt keine Angst, euer Leid hinauszurufen, aber verliert auch nicht euren Mut. Zusammen werden wir unsere Häuser und Kirchen wieder aufbauen», sagte er bei der zentralen Trauerfeier für die Opfer, an der auch die Spitzenpolitiker des Landes teilnahmen. «Die Liebe ist stärker als der Tod», schloss der Bischof. Währenddessen ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Der Zivilschutz spricht jetzt von mindestens 290 Opfern.
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Erdbeben
Sa., 27.08.2016
Italiens Präsident Mattarella besucht Erdbebengebiet
Amatrice (dpa) - Vor dem Staatsbegräbnis für die Erdbebenopfer in Italien hat Staatspräsident Sergio Mattarella das stark verwüstete Dorf Amatrice besucht. Er landete mit einem Hubschraubers in dem Ort, der zum Symbol der jüngsten Katastrophe wurde. In der Nacht waren dort unter den Trümmern des Hotels «Roma» weitere drei Leichen gefunden worden. «Danke für das, was ihr macht», sagte Mattarella zu Bergungskräften in dem Ort. Am Mittag (11.30 Uhr) nimmt Italien bei einem Staatsbegräbnis in der Kathedrale von Ascoli Piceno Abschied von den Erdbebenopfern.
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