Alitalia
Alles zur Organisation "Alitalia"
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Krisen-Airline
Mi., 31.10.2018
Bindende Angebote für Alitalia - Easyjet weiter interessiert
Rom (dpa) - Für die marode italienische Airline Alitalia liegen zwei bindende Angebote vor. In den kommenden Tagen würden die Sonderverwalter diese prüfen und ihre Entscheidung an das zuständige Ministerium übermitteln, teilte die Fluggesellschaft mit.
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Auch Branchengrößen in Gefahr
Di., 23.10.2018
Teures Kerosin und harte Konkurrenz: Airlines im Stresstest
Nach einem turbulenten Sommer machen der hohe Kerosinpreis und selbst geschaffene Überkapazitäten der Luftverkehrsindustrie zu schaffen. Bei den Großen sinken nur die Gewinne, doch manchen Kleinen droht schon der Absturz.
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Flugbetrieb mit Brückenkredit
Fr., 16.02.2018
Keine Lösung der Alitalia-Krise in Sicht
Rom (dpa) - In der Krise der insolventen Airline Alitalia wird es vor den Parlamentswahlen in Italien keine Lösung geben. «Die Sonderverwalter haben mir bestätigt, dass sie nicht glauben, vor dem 4. März [die Verhandlungen] abschließen zu können.»
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Mehr Passagiere
Di., 23.01.2018
Billigflieger Easyjet mit Umsatzplus
Luton (dpa) - Steigende Passagierzahlen haben beim britischen Billigflieger Easyjet für einen guten Start ins neue Geschäftsjahr gesorgt. Zudem profitierte Easyjet im ersten Quartal vom Aus von Air Berlin und der britischen Airline Monarch sowie Problemen bei Alitalia und abgesagten Flügen bei Ryanair.
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Zunehmende Konzentration
Do., 28.12.2017
Nach Air-Berlin-Aus nimmt das Airline-Monopoly Fahrt auf
Air Berlin ist vom Himmel verschwunden, die Lufthansa fliegt Rekordgewinne ein. Die Schlacht um die Überreste der Air Berlin ist noch nicht vorbei.
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Luftverkehr
Mo., 16.10.2017
Lufthansa bietet für Teile von Alitalia
Rom (dpa) - Beim Bieten um die insolvente Alitalia muss sich die Lufthansa gegen mehrere Interessenten behaupten. Es seien sieben Einsendungen beim zuständigen Notar eingegangen, die nun von den Sonderverwaltern der Fluggesellschaft geprüft würden, teilte Alitalia nach Ablauf der Bieterfrist mit. Auch die britische Fluggesellschaft Easyjet hob den Finger. Die Lufthansa hatte mitgeteilt, nach Air Berlin auch Teile der einstigen italienischen Staats-Linie erwerben zu wollen. Sie habe ein Angebot für Teile des weltweiten Netzverkehrs und für Direktverbindungen in Europa abgegeben.
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Neues Konzept mit Jobabbau
Mo., 16.10.2017
Lufthansa bietet für Teile von Alitalia
Jetzt auch noch Alitalia? Lufthansa hat nach dem Air-Berlin-Deal erneut den Finger für eine marode Fluggesellschaft gehoben. Bis es zu einer endgültigen Entscheidung über die Zukunft der einst stolzen Staatslinie kommt, wird aber noch Zeit ins Land gehen.
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Luftverkehr
Mo., 16.10.2017
Auch Easyjet hebt den Finger für Teile von Alitalia
London (dpa) - Auch die britische Fluggesellschaft Easyjet hat den Finger für Teile der insolventen Alitalia gehoben. Easyjet habe Interesse für bestimmte, zu ihrer Strategie für Italien passende Teile einer restrukturierten Alitalia bekundet, teilte das Unternehmen am Abend mit. Details seien vertraulich. Zuvor hatte bereits Lufthansa mitgeteilt, sie habe ein Angebot für Teile des weltweiten Netzverkehrs und für Direktverbindungen in Europa abgegeben. Als Ganzes gilt die Fluggesellschaft als unsanierbar.
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Nach der Pleite
Di., 03.10.2017
Monarch Airlines: Passagiere werden zurückgeholt
Neue Turbulenzen in der europäischen Luftfahrtbranche: Wieder hat eine Airline Insolvenz angemeldet. Rund 110 000 gestrandete Reisende müssen nach Großbritannien zurückgeholt werden.
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Luftverkehr
Di., 03.10.2017
Rückholaktion für gestrandete Monarch-Passagiere läuft
London (dpa) - Etwa die Hälfte der 110 000 gestrandeten Passagiere der insolventen britischen Fluggesellschaft Monarch Airlines soll noch in dieser Woche nach Hause geflogen werden. Der Chef der Luftverkehrsbehörde CAA, Andrew Haines, sprach von einem «guten Start» der Rückholaktion. Vor allem in Spanien und Portugal sitzen viele Urlauber fest. Bis zum Abend sollten mehr als 23 000 Monarch-Kunden wieder zu Hause sein. Starke Konkurrenz in Europa und Kostendruck hatten Monarch zu schaffen gemacht - ähnlich war es in diesem Jahr Air Berlin und Alitalia ergangen.
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