BND
Alles zur Organisation "BND"
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Mittels Verschlüsselungsfirma
Di., 11.02.2020
Bericht: BND und CIA hörten mehr als 100 Staaten ab
Staaten in aller Welt verließen sich bei der Verschlüsselung ihrer Kommunikation jahrzehntelang auf ein Unternehmen. Dass dieses zeitweise vom BND und der CIA kontrolliert wurde, wussten sie nicht. Recherchen legen Details über eine geheime Operation offen.
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Geheimdienste
Di., 11.02.2020
Bericht: BND und CIA hörten Staaten ab
Washington (dpa) - Der BND und der US-Auslandsgeheimdienst CIA haben einem Medienbericht zufolge über Jahrzehnte hinweg gemeinsam die verschlüsselte Kommunikation von mehr als 100 Staaten ausgespäht. Das berichtete das ZDF unter Berufung auf Akten, die von führenden BND- und CIA-Mitarbeitern verfasst wurden. Die «Washington Post» berichtete, dass sich Regierungen in aller Welt bei der Verschlüsselung ihrer Kommunikation auf die Schweizer Firma Crypto AG verließen - im Unwissen darüber, dass diese im Besitz der CIA und des BND gewesen sei und die Geheimdienste die Technik manipulierten, um die Verschlüsselung zu knacken.
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Was geschah am ...
Fr., 07.02.2020
Kalenderblatt 2020: 8. Februar
Berlin (dpa) - Das aktuelle Kalenderblatt für den 8. Februar 2020:
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Verhandlung in Karlsruhe
Di., 14.01.2020
Bundesregierung verteidigt BND-Massenüberwachung im Ausland
Das Grundgesetz schützt die Vertraulichkeit der Kommunikation und die Pressefreiheit. Respektiert das auch der Bundesnachrichtendienst? Journalisten haben ihre Zweifel - und klagen vor dem Bundesverfassungsgericht.
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Kritik: «Grundgesetz light»
Di., 14.01.2020
Sicherheit um jeden Preis? Karlsruhe schaut BND auf Finger
Spätestens seit dem NSA-Skandal ist klar: Geheimdienste können ihre Macht missbrauchen. Der Bundesnachrichtendienst muss sich beim Durchforsten der weltweiten Datenströme seither an genauere Regeln halten. Journalisten sehen sich und ihre Arbeit nach wie vor bedroht.
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Prozesse
Di., 14.01.2020
Bundesregierung verteidigt Massenüberwachung des BND
Karlsruhe (dpa) - Die Bundesregierung hat die weitreichenden Überwachungsbefugnisse des Bundesnachrichtendienstes (BND) im Ausland vor dem Bundesverfassungsgericht verteidigt. Bei Entwicklungen wie aktuell im Iran, im Irak oder in Libyen würden binnen Stunden verlässliche Informationen benötigt, sagte der Chef des Bundeskanzleramts, Helge Braun, in Karlsruhe. Die Frage, wer hinter einem Angriff stecke, könne über Krieg und Frieden entscheiden. Die Informationen der Geheimdienste anderer Staaten könnten verzerrt oder interessengeleitet sein.
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Verhandlung in Karlsruhe
Mo., 13.01.2020
BND-Befugnisse: Röttgen skeptisch gegenüber Einschränkungen
Karlsruhe verhandelt über Verfassungsbeschwerden gegen die Befugnisse des Bundesnachrichtendienstes. Der Chef des Auswärtigen Ausschusses, Röttgen, weist auf mögliche Folgen für die Sicherheitspolitik hin.
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Klagen von Journalisten
Sa., 14.12.2019
Ex-BND-Chef warnt Karlsruhe: Sicherheit nicht gefährden
Das Verfassungsgericht verhandelt bald über Klagen von Journalisten. Sie sehen internationale Recherchen durch den BND gefährdet. Wird der Nachrichtendienst zahnlos? Ex-Chef Gerhard Schindler sieht Deutschlands Sicherheit in Gefahr.
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Prozesse
Sa., 14.12.2019
Ex-BND-Chef warnt Karlsruhe: Sicherheit nicht gefährden
Karlsruhe (dpa) - Ex-BND-Präsident Gerhard Schindler hat vor einer Gefahr für die Sicherheit gewarnt, falls das Bundesverfassungsgericht die Arbeit des Bundesnachrichtendienstes einschränkt. Sollten die Richter die BND-Befugnisse bei der Auslandsüberwachung beschneiden, könne der Schutz der Bundeswehr in den Einsatzgebieten nicht mehr so gut gewährleistet werden wie bisher, sagte Schindler der dpa. Der Schutz der Bürger im Ausland gegen terroristische Gefahren würde direkt betroffen sein, da dem BND eine wichtige Informationsquelle genommen würde.
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Kriminalität
Fr., 06.12.2019
Bericht: Verdächtiger des Georgier-Mords womöglich gefährdet
Berlin (dpa) - Nach dem mutmaßlichen Auftragsmord an einem Georgier in Berlin gibt es einem Medienbericht zufolge Befürchtungen, dass der Verdächtige in Gefahr sein könnte. Der Bundesnachrichtendienst soll nach ARD-Informationen einen entsprechenden Hinweis bekommen haben. Demnach sei damit zu rechnen, dass der mutmaßliche Mörder in der Haft gezielt getötet werden könnte, hieß es in dem Bericht. Der 49-Jährige sei in eine andere Haftanstalt verlegt worden. Auch die «Berliner Morgenpost» berichtete von einer Verlegung. Der Mord geschah im August.
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