George Bush
Alles zur Person "George Bush"
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Das Beste an Menschlichkeit
So., 22.10.2017
Benefizkonzert mit fünf Ex-Präsidenten für Hurrikan-Opfer
Jimmy Carter (93), George Bush Sen.(93), Bill Clinton (71), George W. Bush (71) und Barack Obama (56) nahmen gemeinsam an einem Benefizkonzert in College Station teil. Bereits im Vorfeld des Konzerts waren 31 Millionen Dollar an Spenden gesammelt worden.
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Leute
So., 22.10.2017
Benefizkonzert mit fünf Ex-Präsidenten für Hurrikan-Opfer
Austin (dpa) - Fünf frühere amerikanische Präsidenten - Demokraten und Republikaner - sind auf einer Bühne in Texas zusammengekommen, um Geld für die Opfer der jüngsten Hurrikan-Serie in den USA und US-Außengebieten zu sammeln. Jimmy Carter, George Bush Sen. Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama nahmen gemeinsam an einem Benefizkonzert in College Station teil. Der jetzige Präsident Donald Trump war nicht anwesend, aber würdigte in einer Videobotschaft den Einsatz seiner Vorgänger, die bereits im Vorfeld des Konzerts 31 Millionen Dollar an Spenden gesammelt hatten.
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Regierung
Mi., 16.08.2017
Gegenwind für Trump nach Äußerungen zu Charlottesville
New York (dpa) - US-Präsident Donald Trump schlägt nach seiner Gleichsetzung von rassistischen Gewalttätern und Gegendemonstranten in den USA eine Welle der Kritik aus Wirtschaft, Politik, Militär und Gesellschaft entgegen. Trump hatte beiden Seiten die Schuld an der Gewalt gegeben. Die ehemaligen Präsidenten George H.W. und George Bush stellten sich gegen Hass und Gewalt. Die Mitglieder des Generalstabes verurteilten Rechtsextremismus und Rassismus. Auf den Rückzug von Firmen- und Konzernchefs aus zwei Beratergremien reagierte Trump mit der Auflösung dieser Gremien.
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Äußerungen zu Charlottesville
Mi., 16.08.2017
Scharfer Gegenwind für Trump
Ex-Präsidenten, Konzernchefs, Parteifreunde, Militärs: Mit so einhelliger Kritik dürfte Trump kaum gerechnet haben, als er sich wütend zur Gewalt in Charlottesville äußerte. Ein solcher Aufruhr ist selten.
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Trauer in Oggersheim
Sa., 17.06.2017
Blumen, Kerzen und eine Kusshand: Abschied von Helmut Kohl
Helmut Kohl ist tot – nun beginnt für viele das Abschiednehmen. Vor seinem Haus wird deutlich, dass die Menschen unterschiedliche Dinge mit dem Mann verbinden, dem die Pfalz viel Aufmerksamkeit verdankt.
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Merkel und Trump
Fr., 17.03.2017
Echte Harmonie kaum denkbar
Den 17. März 2017 dürfte die Kanzlerin in Erinnerung behalten: das erste Treffen mit dem neuen US-Präsidenten. Unabhängig vom Ausgang – es wird die deutsch-amerikanischen Beziehungen stark beeinflussen.
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Leute
Fr., 23.12.2016
Beach Boys sollen bei Trumps Amtseinführung auftreten
Washington (dpa) - Die Beach Boys überlegen, bei der Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump zu singen. «Die Beach Boys wurden angefragt, bei den Festlichkeiten zur Amtseinführung aufzutreten. Sie hätten sich aber noch nicht entschieden, ob sie teilnehmen werden oder nicht, teilte ein Sprecher der Band dem «Billboard»-Magazin mit. Die Musiker um Sänger Brian Wilson hatten bereits für die früheren Präsidenten Ronald Reagan, George Bush und Bill Clinton gesungen. Zahlreiche Musiker hatten sich im Wahlkampf auf die Seite der Demokratin Hillary Clinton gestellt.
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Letzte Reise der Queen
Mi., 14.12.2016
Harlem Gospel Singers auf Abschiedstour
Der Papst, drei US-Präsidenten und die britischen Royals luden Esther Marrow zu sich, nun bricht die Gospel-Sängerin zur letzten Tour auf, die vor allem durch Deutschland führt. Es ist der Abschied von einer Frau, die Soul lebt und mit den ganz Großen auf der Bühne stand.
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Einschaltquoten
Di., 01.11.2016
Duell ums Weiße Haus
Wahlkämpfe in den USA gelten als aufwendige Inszenierungen. Das Fernsehen und das Internet haben die Kampagnen drastisch verändert. Schmutzige Tricks sind allerdings nichts Neues.
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Wahlen
Mi., 26.10.2016
Republikaner gegen Trump: Ex-Außenminister Powell stimmt für Clinton
Washington (dpa) - Colin Powell, früherer US-Außenminister unter dem Republikaner George W. Bush, wird bei der Präsidentenwahl am 8. November für die Demokratin Hillary Clinton stimmen. Der Kandidat seiner eigenen Partei, Donald Trump, sei nicht für das Präsidentenamt geeignet. «Er beleidigt Amerika fast jeden Tag.» Er ist einer von vielen Republikanern, die sich gegen Trump aussprechen. Auch George W. Bush und sein Vater, Ex-Präsident George Bush, unterstützen Trump nicht. Powells republikanische Amtsnachfolgerin Condoleezza Rice hatte sogar seinen Rückzug von der Kandidatur gefordert.
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