Mohammed Dschawad Sarif
Alles zur Person "Mohammed Dschawad Sarif"
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Pompeo in den Emiraten
Do., 19.09.2019
Drohgebärden am Golf: Irans Außenminister warnt vor Krieg
Die USA wollen den Iran für die Angriffe auf Saudi-Arabien bestrafen. Wie genau ist allerdings noch unklar. Außenminister Pompeo will ein Staatenbündnis gegen Teheran schmieden. Der Iran warnt unterdessen in drastischen Worten vor einer militärischen Eskalation.
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Konflikte
Do., 19.09.2019
Irans Außenminister droht mit einem «umfassenden Krieg»
Teheran (dpa) - Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hat im Fall eines Militärschlages der USA und Saudi-Arabiens mit einem «umfassenden Krieg» gedroht. «Wir wollen keinen militärischen Konflikt ... aber wir würden nicht mit den Augen zwinkern, unser Land zu verteidigen», sagte Sarif in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN. Ein Militärschlag gegen den Iran auf der Basis einer «Irreführung» würde zu einem «umfassenden Krieg» mit vielen Opfern führen, so der iranische Chefdiplomat.
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Konflikte
Do., 19.09.2019
Iran verurteilt Trump-Anweisung zu schärferen Sanktionen
Teheran (dpa) – Der iranische Außenminister hat die Anweisung von US-Präsident Donald Trump zur Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran scharf verurteilt. Mit der Entscheidung, die Strafmaßnahmen gegen Teheran «bedeutend» zu verstärken, ziele Trump bewusst auf die iranische Zivilbevölkerung, erklärte Mohammed Dschawad Sarif über Twitter. «Das ist wirtschaftlicher Terrorismus, illegal und unmenschlich», so Sarif. US-Außenminister Mike Pompeo hat den Iran direkt für die Angriffe verantwortlich gemacht, zu denen sich zuvor die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen bekannt hatten.
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Pompeo trifft Bin Salman
Mi., 18.09.2019
Trump greift zu noch härteren Sanktionen gegen den Iran
Ist ein militärischer Konflikt in der Golfregion vom Tisch? US-Präsident Trump kündigte erst einmal neue Sanktionen gegen den Iran an. Die Führung in Teheran bestreitet jede Verantwortung für die Angriffe auf das Herzstück der saudi-arabischen Ölwirtschaft.
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Atom
Fr., 06.09.2019
Iran eskaliert Streit um Atomabkommen
Teheran (dpa) - Der Iran hat mit der Ankündigung neuer Verstöße gegen das internationale Atomabkommen Kritik ausgelöst. Sowohl die Bundesregierung als auch die EU forderten die Regierung in Teheran zu Vertragstreue auf. Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hatte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini darüber informiert, dass sein Land wegen des Ausstiegs der USA aus dem Deal sämtliche Verpflichtungen in den Bereichen Forschung und Ausbau seiner Nukleartechnologie aussetzen werde. Morgen will die iranische Atomorganisation die technischen Details bekanntgeben.
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Konflikte
Fr., 06.09.2019
Iran informiert EU über Teilausstieg aus Atomdeal
Teheran (dpa) - Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif hat die EU darüber informiert, dass Teheran mit dem heutigen Tag weitere Teile des historischen Atomabkommens von 2015 aufkündigen werde. Das gab Außenamtssprecher Abbas Mussawi in einer Presseerklärung bekannt. Wegen des Ausstieges der USA aus dem Deal und der Verhängung weiterer Sanktionen, werde der Iran im Gegenzug sämtliche Verpflichtungen in den Bereichen Forschung und Ausbau seiner Nukleartechnologie aussetzen, teilte Sarif in einem Schreiben an die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini mit.
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Straße von Hormus
Do., 29.08.2019
Maas will EU-Einsatz für Golfregion nur unter Bedingungen
Soll die EU einen eigenen Beitrag zur Sicherung des Schiffsverkehrs in der Straße von Hormus leisten? Mit dieser Frage beschäftigen sich die EU-Außenminister. Militärexperten warnen vor Zurückhaltung - auch wenn ein Einsatz Ressourcen binden würde.
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Konflikt Washington/Teheran
Di., 27.08.2019
Ruhani: Kein Treffen mit Trump ohne Aufhebung der Sanktionen
Nach dem G7-Gipfel herrschte Optimismus. Eine Entspannung in der Iran-Krise schien greifbar. Doch nun stellt der iranische Präsident Ruhani den USA Forderungen. Das dürfte US-Präsident Trump nicht gefallen.
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Gespräch mit Merkel
Mo., 26.08.2019
G7-Gipfel: Bewegung im Iran-Konflikt und in Handelsfragen
Der G7-Gipfel in Biarritz endete mit seltener Einigkeit und einem Paukenschlag: US-Präsident Trump will sich möglicherweise mit Irans Präsident Ruhani treffen. Und auch mit Peking soll es neue Gespräche geben.
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G7
Mo., 26.08.2019
G7-Gipfel bringt Bewegung in gefährlichen Iran-Konflikt
Biarritz (dpa) - Nach monatelanger Eskalation kommt Bewegung in den brandgefährlichen Konflikt zwischen den USA und dem Iran. Nach der Vermittlung des französischen Staatschefs Emmanuel Macron auf dem G7-Gipfel sieht US-Präsident Donald Trump eine «sehr gute Chance» für ein Treffen mit seinem iranischen Amtskollegen Hassan Ruhani. Macron brachte auch eine Beteiligung Deutschlands ins Spiel. Der Iran stellte den Europäern inzwischen eine klare Bedingung für die Einhaltung des Atomabkommens. Man wolle Öl verkaufen, sagte Außenminister Mohammed Dschawad Sarif der «Süddeutschen Zeitung».
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