BMZ
Alles zur Organisation "BMZ"
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Fußballprofis spenden Gehalt
Fr., 27.10.2017
Common Goal und sein 1-Prozent-Projekt
Wenn sich Fußballprofis für eine gute Sache einsetzen, stellt sich immer die Frage: Ist das nur PR fürs Portfolio - und was spendet der hoch bezahlte Kicker wirklich von seinem üppigen Gehalt? Ein ambitioniertes Projekt hat nun einen neuen Ansatz und ersten Erfolg.
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Neues Ausbildungszentrum in Südafrika
Fr., 20.10.2017
Ein „Meilenstein“ einer internationalen Bildungspartnerschaft
Als „Meilenstein“ der 2015 geschlossenen Bildungspartnerschaft mit dem uMfolozi College in der rund 60 000 Einwohner großen Stadt Richards Bay in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal bezeichnet die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf die Eröffnung eines neuen Ausbildungszentrums am Esikhaweni Campus.
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Ein Metzgermeister in der Dritten Welt: Rentner Peter Heß leistet praktische Entwicklungshilfe
Do., 31.08.2017
„Mein wunderbarer Fünf-Euro-Job“
Auf der Parkbank sitzen? Beim Tanztee versauern? Zu Hause vor der Fernsehkiste hocken? Nee, das war und ist nichts für Peter Heß, der vor zehn Jahren einen folgenschweren Brief nach Bonn in die Buschstraße 2 geschickt hat. Darin: sein Lebenslauf und die Erfahrungen, die er in vier Jahrzehnten gesammelt hat, als gelernter Metzger, als Meister und zuletzt etliche Jahre als Betriebsleiter im Schlachthof: „Ich wollte was tun, wollte helfen und, ja, die Welt sehen“, sagt der 73-jährige Saerbecker und erklärt das Wunderbare an seinem Job, den er auch heute noch mit Leib und Seele, Herz und Verstand – und für gerade mal fünf Euro Tagesgehalt macht.
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Spenden beim Berglauf
Do., 24.08.2017
Bessere Versorgung Schritt für Schritt
Eine Krankenversicherung? Die gibt es in Uganda normalerweise nicht. In Kooki ist das anders. Da ist auf Initiative des Altenberger Pfarrers Dr. Rogers Biriija eine „kleine Krankenversicherung“ entstanden – nur ein Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheitsversorgung.
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Erst vier von elf Zentren
Sa., 05.08.2017
Zäher Start für Migranten-Rückkehrerprogramm
Die Bundesregierung will, dass Asylbewerber, die keine Bleibeperspektive in Deutschland haben, freiwillig in ihre Heimatländer zurückkehren. Ein 150 Millionen Euro teures Programm soll Anreize schaffen. Doch das Projekt hat Startschwierigkeiten.
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Migration
Mo., 27.02.2017
Bundesregierung will Flüchtlingen Anreize für Rückkehr geben
Tunis (dpa) - Die Bundesregierung will Flüchtlinge zur freiwilligen Rückkehr in ihre Heimatländer motivieren. Anfang März soll ein Rückkehrerprogramm in elf Ländern starten, mit dem Menschen ohne Bleibeperspektive in Deutschland Anreize zur Rückkehr gegeben werden sollen. Das teilte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hatte im vergangenen November 150 Millionen Euro dafür bereitgestellt. Das Rückkehrerprogramm umfasse zunächst vor allem Länder in Nordafrika und auf dem Balkan, so ein Ministeriumssprecher.
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Freiwilligendienst in der Entwicklungshilfe
Mi., 19.10.2016
Alice Rickert war in Peru
Sichtlich beeindruckt zeigte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Anja Karliczek über die Erfahrungen, die Alice Rickert aus Ladbergen und Malte Hüggelmeyer aus Lotte im Rahmen ihrer Teilnahme am Programm „weltwärts“ gesammelt haben.
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Westerkappeln
Do., 11.08.2016
Freiwilligendienst weltwärts
Annika Cutik sagt zum Freiwilligendienst „weltwärts“: „Bei dem Programm weltwärts ist es so, dass 75 Prozent der Kosten vom BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) übernommen werden und die restlichen 25 Prozent die Entsendeorganisation trägt. Dafür sollen wir Freiwillige einen Förderkreis aufbauen, um dadurch Spenden zu sammeln, damit das Programm auch in den nächsten Jahren weitergeführt werden kann.“
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Konflikte
Fr., 05.08.2016
Deutschland stoppt Hilfszahlungen nach Gaza-Vorwürfen
Hilfsgelder sollen im krisengeschüttelten Gazastreifen eine humanitäre Krise abwenden. Laut Israel soll aber ein Teil des Geldes in den Taschen der radikal-islamischen Hamas gelandet sein. Die ersten Geldgeber ziehen Konsequenzen.
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Mareike Hegemann geht für ein Jahr nach Tansania
Mi., 03.08.2016
Silvester auf Sansibar
Der Rucksack ist noch nicht gepackt, aber aufgeregt ist Mareike Hegemann schon. Am 1. September geht es für ein Jahr nach Ostafrika. Dort arbeitet die 19-Jährige für das tansanische Rote Kreuz.
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