BND
Alles zur Organisation "BND"
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Rückkehr von IS-Anhängern
Di., 12.11.2019
CDU-Politiker Schuster: Wollen Gefährder «in Haft sehen»
Berlin (dpa) - Deutschland ist nach Ansicht des CDU-Innenpolitikers Armin Schuster ausreichend auf die Rückkehr mutmaßlicher Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorbereitet.
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Aufbau von neuem Datennetz
Mi., 06.11.2019
Huawei weist Sicherheitsbedenken zu 5G-Netz zurück
China ist dank Huawei beim Aufbau des neuen Datennetzes führend. Unternehmensgründer Ren Zhengfei würde auch gerne mit Deutschland ins Geschäft kommen. Doch sind die Chinesen vertrauenswürdig?
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Ausstellung
Di., 05.11.2019
Asservate des Geheimen: Hinter den Kulissen des BND
Neun Monate nach dem Einzug des Bundesnachrichtendienstes (BND) in seine neue Zentrale in Berlin öffnet der Auslandsgeheimdienst ein Besucherzentrum. Doch wie weit geht die Transparenz?
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Konflikte
Di., 29.10.2019
BND: Deutsche IS-Kämpfer in Syrien noch in Gefangenschaft
Berlin (dpa) - Deutsche IS-Kämpfer sind nach Erkenntnissen des Bundesnachrichtendienstes in Nordsyrien immer noch in Gefangenschaft. «Noch sind die uns bekannten Kämpfer nach unserem Wissen nicht entkommen», sagte BND-Präsident Bruno Kahl bei einer Anhörung im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages. Es sei aber nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Lage nach dem Beginn der türkischen Militärintervention in dem Gebiet geändert habe. Die Gefängnisse und Lager in Nordsyrien würden jetzt von den Kurden «nicht mehr mit der gleichen Intensität» bewacht und beobachtet.
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Anschlag vom 19. Dezember 2016
Fr., 04.10.2019
Streit um Drohvideos des Weihnachtsmarkt-Attentäters
Ein Aufnahme, in dem Anis Amri eine Pistole in der Hand hat, soll nach dem Anschlag von einem ausländischen Geheimdienst an den BND weitergeleitet worden sein. Nun mehren sich in Berlin die Forderungen, das bisher unbekannte Video des Attentäters herauszugeben.
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Weihnachtsmarkt-Attentäter
Do., 03.10.2019
Unbekanntes Amri-Video liegt Sicherheitsbehörden vor
Das Video, das der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter von 2016 vor seiner Tat aufnahm, ist nicht sein einziges. Ein weiteres liegt mehreren Sicherheitsbehörden vor - offenbar aber nicht den Untersuchungsausschüssen von Bundestag und Landesparlamenten.
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Terrorismus
Do., 03.10.2019
Kreise: Amri-Video liegt BKA und Verfassungsschutz vor
Berlin (dpa) - Das bislang unbekannte Video des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri liegt nicht nur dem Bundesnachrichtendienst, sondern auch dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Verfassungsschutz vor. Das erfuhr die dpa aus Sicherheitskreisen. Der Vorwurf, der BND würde das Video zurückhalten, sei «an den Haaren herbeigezogen», wird in diesen Kreisen betont. Das Bildmaterial sei Teil der Ermittlungs- und Aufklärungsarbeit der jeweiligen Behörden. Amri soll in dem Video vor seiner Tat Terror angekündigt haben.
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Terrorismus
Mi., 02.10.2019
Medien: BND besitzt bislang unbekanntes Amri-Video
Berlin (dpa) - Dem BND) liegt nach Medienberichten ein bisher unbekanntes Video des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri vor, in dem dieser vor seiner Tat Terror ankündigte. Wie «Süddeutsche Zeitung», NDR und WDR berichteten, soll der Auslandsgeheimdienst die Ermittler des Bundeskriminalamts zwar im März 2017 über die Existenz der Aufnahme informiert, sich aber zugleich geweigert haben, das wohl mit einem Handy aufgenommene Video zu den Ermittlungsakten zu geben. Den Medien zufolge gibt es keine Hinweise, dass dem BND und anderen deutschen Behörden das Amri-Video schon vor der Tat bekannt war.
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Übereinstimmende Berichte
Mi., 02.10.2019
Medien: BND hat bislang unbekanntes Amri-Video
Tage vor dem Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag von 2016 nahm der Attentäter ein Video auf, in dem er sich zum IS bekannte. Nun kommt heraus: Es gibt ein weiteres Video, in dem er mit Terror drohte.
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Prozesse
Fr., 30.08.2019
Rizin-Prozess: Giftmenge für 27 000 Tote und Verletzte
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die 2018 bei Islamisten in Köln gefundene Menge des Giftes Rizin hätte rein rechnerisch für 27 000 Tote und Verletzte gereicht. Das hat ein Gutachter des Robert-Koch-Instituts am Freitag als Sachverständiger im Prozess gegen das Islamisten-Paar am Düsseldorfer Oberlandesgericht ausgesagt. Neben den rechnerisch 13 500 Toten hätten noch einmal so viele Menschen verletzt werden können.
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