Handelskammertag
Alles zum Schlagwort "Handelskammertag"
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Wirtschaft in Sorge
Sa., 18.03.2017
DIHK-Präsident: Brexit wird «gravierende» Folgen haben
Berlin (dpa) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Eric Schweitzer, hat vor «gravierenden» Folgen des Brexit für deutsche Unternehmen gewarnt.
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EU
Sa., 18.03.2017
DIHK-Präsident sieht «gravierende» Folgen des Brexit für Deutschland
Berlin (dpa) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Eric Schweitzer, hat vor «gravierenden» Folgen des Brexit für deutsche Unternehmen gewarnt. «Großbritannien ist unser drittwichtigster Exportpartner. Allein im vierten Quartal sind die Exporte um neun Prozent zurückgegangen», sagte Schweitzer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Dennoch sprach sich der DIHK-Chef für harte Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien aus. Die EU-Mitgliedschaft beruhe auf der Dienstleistung-, Waren- und Kapitalverkehrsfreiheit sowie der Arbeitnehmer-Freizügigkeit.
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Gutachterausschuss des Industrie- und Handelskammertages
Fr., 13.01.2017
Hinweise fürs Ministerium
Umweltanliegen, -interessen und -leistungen des öffentlich-rechtlichen (Klinik-) Betriebes Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) einbringen in den Gutachterausschuss des Bundesumweltministeriums – das kann Thomas Voß seit Kurzem. Er ist in den Umweltgutachterausschuss berufen worden.
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Ausbildung
Fr., 26.08.2016
DIHK: 172 000 Ausbildungsplätze unbesetzt
Berlin (dpa) - Zum Start des neuen Ausbildungsjahres bieten die Unternehmen in Deutschland noch Zehntausende offene Plätze. Mehr als 172 000 Ausbildungsstellen waren laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag nach den jüngsten Zahlen Ende Juli unbesetzt. «Jugendliche Lehrstellenbewerber haben in diesem Jahr allerbeste Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden», sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer der Deutschen Presse-Agentur. Schweitzer wies auf Probleme für viele Unternehmen hin: Ihnen würden die Bewerber ausgehen.
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Energie
Di., 16.08.2016
DIHK lehnt Idee von «flexiblen» Steuern auf Energieträger ab
Osnabrück (dpa) - Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat den Energie-Steuer-Vorstoß aus dem Bundeswirtschaftsministerium zurückgewiesen.
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Energie
Di., 16.08.2016
DIHK lehnt Idee einer «flexiblen» Steuer auf Energieträger ab
Osnabrück (dpa) - Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag hat den Energie-Steuer-Vorstoß aus dem Bundeswirtschaftsministerium zurückgewiesen. Die ständig wechselnde Besteuerung von Energieträgern im nationalen Alleingang würde zu schwerwiegenden Wettbewerbsnachteilen deutscher Unternehmen führen, sagte der DIHK-Vize-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Denn Wettbewerber aus dem Ausland würden weiterhin von Preissenkungen an den Rohstoffmärkten profitieren.
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Konflikte
Mi., 10.08.2016
DIHK zu Handel mit Türkei: «Jetzt macht sich Ernüchterung breit»
Berlin (dpa) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag in Berlin befürchtet durch die jüngsten Ereignisse nach dem Putschversuch in der Türkei einen Dämpfer für die deutschen Ausfuhren. Der DIHK habe in diesem Jahr ursprünglich mit einem signifikanten Wachstum gerechnet. Jetzt mache sich Ernüchterung breit, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier der «Passauer Neuen Presse». Im letzten Jahr habe das Exportvolumen bei 22,4 Milliarden Euro gelegen. Wenn Deutschland das 2016 erreichen würde, wäre es aus seiner Sicht schon ein Erfolg.
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EU
Sa., 18.06.2016
DIHK-Chef rechnet bei einem Brexit mit erheblichen Folgen
Berlin (dpa) - Ein Austritt Großbritanniens aus der EU würde den Handel mit dem Land aus Sicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertags erheblich belasten. Jährlich liefere die deutsche Wirtschaft Waren im Wert von etwa 90 Mrd. Euro nach Großbritannien, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Mehr als 750 000 Jobs bundesweit hingen davon ab. Großbritannien sei auch der größte Direktinvestor in Deutschland, mehr als 200 000 Beschäftigte arbeiteten bei britischen Firmen.
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Konjunktur
Di., 24.05.2016
DIHK-Konjunkturumfrage: Dämpfer, aber keine Trendumkehr
Berlin (dpa) - Der Anstieg der deutschen Wirtschaftsleistung wird sich nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages in den nächsten Monaten deutlich verlangsamen. «Die Wirtschaft dürfte ... weiterhin wachsen, das Tempo im Vergleich zu den ersten Monaten des Jahres allerdings merklich zurückgehen», heißt es in einer DIHK-Umfrage. Danach schätzen die 24 000 befragten Firmen die aktuelle Lage nach dem Rekordhoch zu Jahresbeginn merklich schlechter ein. Für 2016 rechnet der DIHK mit einem Konjunkturplus von 1,5 Prozent nach 1,7 Prozent im vergangenen Jahr.
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Tarife
Di., 10.11.2015
Wirtschaft fürchtet Millionenkosten wegen Lufthansa-Streik
Berlin (dpa) - Der Streik bei der Lufthansa kostet die deutsche Wirtschaft nach Angaben des Industrie- und Handelskammertages (DIHK) viele Millionen Euro. «Je länger ein Streik dauert, desto größer die Produktionsstörungen», sagte DIHK-Geschäftsführer Martin Wansleben der «Passauer Neuen Presse».
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