MAD
Alles zur Organisation "MAD"
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Extremismus
So., 01.12.2019
Rechtsextremismus-Verdacht bei Bundeswehr-Eliteeinheit KSK
Berlin (dpa) - Wegen des Verdachts auf rechtsextremistische Umtriebe wird gegen einen Unteroffizier der Bundeswehr-Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte ermittelt. Der Militärische Abschirmdienst verdächtige den Unteroffizier in der Feldwebellaufbahn dringend, ein Rechtsextremist zu sein, schreibt die «Bild am Sonntag». Er soll vom Dienst supendiert werden, heißt es. Seit Monaten laufe eine nachrichtendienstliche Ermittlung gegen ihn. Aus dem Verteidigungsministerium wurde der Vorgang auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt.
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Brandenburgs AfD-Landeschef
Fr., 08.11.2019
«Spiegel»: MAD befragte Kalbitz wegen Rechtsextremismus
Potsdam (dpa) - Brandenburgs AfD-Landeschef Andreas Kalbitz ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» in seiner Zeit bei der Bundeswehr vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) zu rechtsextremistischen Bestrebungen befragt worden.
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«Spiegel»-Bericht
Mi., 18.09.2019
50 neue rechtsextreme Verdachtsfälle in der Bundeswehr
Das Verteidigungsministerium will Rechtsextremisten aus der Bundeswehr entfernen und dafür den Militärgeheimdienst MAD stärken. Seit Mai gibt es weitere Fälle. Auch die Opposition ist beunruhigt.
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Verteidigung
Mi., 18.09.2019
50 neue rechtsextreme Verdachtsfälle in der Bundeswehr
Berlin (dpa) - Der Militärische Abschirmdienst hat nach einem «Spiegel»-Bericht seit Mai 50 neue Verdachtsfälle möglicher Rechtsextremisten in der Bundeswehr verzeichnet. Der Militärgeheimdienst führe nun 478 «Verdachtsfall-Operationen im Phänomenbereich Rechtsextremismus», wie aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums an den Grünenpolitiker Konstantin von Notz hervorgehe, berichtete das Magazin. Der MAD bezeichnet Soldaten als Verdachtsfall, wenn es Hinweise gibt, dass diese ein rechtsextremes und verfassungsfeindliches Weltbild haben.
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Rechtsextremismus im Fokus
Fr., 06.09.2019
Militärgeheimdienst MAD wird reformiert
Deutlich mehr Stellen, ein ziviler Vizepräsident, eine eigene Abteilung für die Abwehr von Extremisten. Der Militärische Abschirmdienst wird neu aufgestellt. Das Verteidigungsministerium reagiert damit auch auf Kritik.
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Verteidigung
So., 21.07.2019
Bericht: Bundeswehr weist 63 Bewerber ab - Sicherheitsbedenken
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge in den vergangenen beiden Jahren 63 Bewerber wegen Sicherheitsbedenken abgewiesen. Darunter seien 21 Neonazis und «Reichsbürger», zwölf Islamisten, zwei Linksextremisten sowie mehrere Straftäter und «Gewaltbereite» gewesen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie berufen sich auf eine Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linken. Als Konsequenz aus rechtsextremistischen Vorfällen war 2017 der MAD eingeschaltet worden, der seitdem jeden Bewerber durchleuchtet.
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Geheimdienste
So., 14.07.2019
Bericht: Mängel bei Bundeswehr im Umgang mit Rechtsextremen
Berlin (dpa) - Das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags hat nach einem Zeitungsbericht Mängel in der Bundeswehr beim Umgang mit Rechtsextremen ausgemacht. Entlassungen, die aufgrund einer rechten Gesinnung vorgenommen wurden, seien zum Teil nicht an den Militärischen Abschirmdienst (MAD) weitergemeldet worden, schreibt die «Welt am Sonntag». In anderen Fällen seien Personen zwar mit Kenntnis des MAD entlassen worden, dieser habe dann aber nicht den Verfassungsschutz informiert, der für den zivilen Bereich verantwortlich ist.
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Verteidigung
Mi., 27.03.2019
Geheimnisverrat: Freispruch für MAD-Oberstleutnant
Ein MAD-Oberstleutnant war «Fallführer» bei geheimdienstlichen Nachforschungen im Umfeld des rechtsextremen Offiziers Franco A. Der MAD-Mann wurde beschuldigt, eine Razzia verraten zu haben.
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Verteidigung
Mi., 20.03.2019
Prozess gegen MAD-Offizier: Angeklagter bestreitet Verrat
Köln (dpa/lnw) - Ein wegen Verletzung dienstlicher Geheimnisse angeklagter Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) hat am Mittwoch zum Prozessauftakt alle Vorwürfe bestritten. Er wird beschuldigt, im Jahr 2017 Informationen über geplante Durchsuchungen des Bundeskriminalamtes bei der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) weitergegeben zu haben. Der Angeklagte sagte dazu am Mittwoch in dem Verfahren vor dem Amtsgericht Köln, er habe «zu keinem Zeitpunkt» über Durchsuchungsmaßnahmen informiert und von diesen auch keine Kenntnis gehabt. Der MAD hat seine Zentrale in Köln.
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Verteidigung
Mi., 20.03.2019
MAD-Offizier muss sich wegen Geheimnisverrats verantworten
Köln (dpa) - Ein wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen angeklagter Offizier des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) muss sich von heute an vor dem Amtsgericht in Köln verantworten. Der Oberstleutnant ist beschuldigt, in einem vom Generalbundesanwalt geführten Ermittlungsverfahren Informationen über geplante Durchsuchungen bei Soldaten der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) weitergegeben zu haben. Der Angeklagte hatte den Vorwurf in einer Vernehmung bestritten. In dem Verfahren seien zunächst drei Termine anberaumt, teilte das Amtsgericht mit.
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