BAMF
Alles zur Organisation "BAMF"
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Innenministerium teilt mit
Mi., 17.07.2019
Asylverfahren dauern im Schnitt ein halbes Jahr
Berlin (dpa) - Asylbewerber müssen in Deutschland inzwischen nicht mehr ganz so lange auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten. Wie das Bundesinnenministerium auf Anfrage mitteilt, liegt die Verfahrensdauer zurzeit bei durchschnittlich sechs Monaten.
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Migration
Mi., 17.07.2019
Asylverfahren dauern im Schnitt ein halbes Jahr
Berlin (dpa) - Asylbewerber müssen in Deutschland inzwischen nicht mehr ganz so lange auf die Bearbeitung ihrer Anträge warten. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, liegt die Verfahrensdauer zurzeit bei durchschnittlich sechs Monaten. Zum Jahresende 2018 dauerte ein Asylverfahren im Schnitt 7,5 Monate. Vor einem Jahr lag die Verfahrensdauer noch bei 8,4 Monaten. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 84 866 Asylanträge entgegengenommen. Darunter waren 11 913 Anträge von Asylbewerbern, die zuvor schon einmal um Schutz ersucht hatten.
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Arbeitsmarkt
Sa., 13.07.2019
Kreise: NRW-Agentur-Chefin Schönefeld könnte Holsboer folgen
Nürnberg (dpa) - Nach der vorzeitigen Abberufung von Bundesagentur-Spitzenmanagerin Valerie Holsboer könnte die Chefin der NRW-Arbeitsagentur, Christiane Schönefeld, in den BA-Vorstand aufrücken. Die 62 Jahre Geschäftsführungsvorsitzende der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Nordrhein-Westfalen sei die Favoritin mehrerer BA-Verwaltungsratsmitglieder, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Umfeld des Gremiums. Zuvor hatten mehrere andere Medien berichtet. Offiziell soll über die Holsboer-Nachfolge erst in den nächsten Wochen entschieden werden.
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Behörden
Do., 11.07.2019
Mutmaßlicher Rechtsextremist arbeitete im Flüchtlingsamt
Nürnberg (dpa) - Ein als Rechtsextremist eingestufter Mann ist für längere Zeit beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beschäftigt gewesen. Nach Informationen der Tageszeitung «Die Welt» entschied er zwar nicht über Asylverfahren, war aber an der Abwicklung sogenannter Dublinverfahren beteiligt; dabei geht es um die Rücküberstellung von Asylsuchenden an andere europäische Länder. Ein Bamf-Sprecher bestätigte den Fall, wollte sich aber mit Rücksicht auf das Persönlichkeitsrecht des Mannes nicht zu den Details äußern.
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Humanitärer Akt
Mi., 10.07.2019
Rat beschließt Aufnahme eines Bootsflüchtlings
Rat und Verwaltung der Stadt Telgte erklären bereit, mindestens einen Bootsflüchtling aus dem Mittelmeerraum zusätzlich zu den üblichen Zuweisungen aufzunehmen.
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Sommersynode des Evangelischen Kirchenkreises
Di., 02.07.2019
Gegen die Kriminalisierung des Kirchenasyls
Die Sommersynode des Evangelischen Kirchenkreises Münster tagte jetzt unter der Leitung von Superintendent Ulf Schlien in der Andreaskirche in Coerde.
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Nach Überprüfung
So., 16.06.2019
Bamf hebt rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
Linke und Grüne finden die Widerrufsprüfungen des Bamf überflüssig. Weil sie Angst machen. Und weil die meisten ohnehin bleiben dürfen. Die große Koalition sieht das anders. Vor allem die Union betont: Jeder Ausländer, der zu Unrecht Schutz erhält, ist einer zuviel.
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Migration
So., 16.06.2019
Bamf hebt nach Prüfung rund 600 Asylbescheide auf
Berlin (dpa) - Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres die Asylbescheide von rund 600 Ausländern aufgehoben. In mehr als 98 Prozent der 32 667 Widerrufs- und Rücknahmeverfahren blieb der Schutzstatus dagegen bestehen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Grünen hervorgeht, wurde die Anerkennung als Asylberechtigter oder Flüchtling in 489 Fällen widerrufen, weil die Voraussetzungen dafür nicht mehr vorlagen. 114 Menschen verloren den Anspruch auf Schutz, weil sie im Asylverfahren falsche Angaben gemacht hatten.
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Drohende Abschiebung stößt auf Kritik
Fr., 07.06.2019
„Vollkommen verantwortungslos“
Sie fordern ein Bleiberecht für die Familie: Das „Bündnis gegen Abschiebungen“ und die Roxeler Flüchtlingshilfe wollen verhindern, das ein iranisches Ehepaar mit seinen drei Kindern nach Spanien rückgeführt werden soll.
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Migration
Sa., 25.05.2019
Teilnehmer warten acht Monate auf Integrationskurs
Berlin (dpa) - Wer zur Teilnahme am Integrationskurs verpflichtet ist, musste zuletzt im Schnitt 8,1 Monate auf den Start warten. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor. Zum Vergleich: 2016 lag die durchschnittliche Wartezeit noch bei 4,3 Monaten. Integrationskurse umfassen Sprach- und Orientierungskurse, bei denen es unter anderem um Geschichte, Rechtsordnung und Werte geht. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge koordiniert die Kurse und lässt die Anbieter zu.
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