Pittsburgh
Alles zum Ort "Pittsburgh"
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Kriminalität
Do., 01.11.2018
USA: Mutmaßlicher Todesschütze plädiert auf nicht schuldig
Pittsburgh (dpa) - Der mutmaßliche Todesschütze von Pittsburgh, der laut Anklage am Samstag elf Menschen in einer Synagoge erschossen haben soll, hat sich vor Gericht für «nicht schuldig» erklärt. Das berichteten übereinstimmend mehrere Lokalmedien in Pittsburgh. Dort war der 46 Jahre alte Mann nach einem Schusswechsel mit der Polizei festgenommen worden. Die Bundesstaatsanwaltschaft erhob Anklage in 44 Fällen gegen ihn, darunter antisemitische Hassverbrechen. Er soll während der Tat auch antisemitische Parolen gerufen haben. Die Anklage erwägt, die Todesstrafe gegen ihn zu fordern.
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NHL
Mi., 31.10.2018
Kühnhackls erstes Tor für New York - Draisaitl-Pleite
Tom Kühnhackl versucht sich bei den New York Islanders durchzubeißen. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger sollte sein neues NHL-Team eigentlich schon wieder verlassen, nun gelang ihm sein erstes Saisontor. Ausgerechnet gegen sein Ex-Team aus Pittsburgh.
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Kriminalität
Mi., 31.10.2018
Attentat in Pittsburgh: Erste Beerdigungen und Trump-Besuch
Pittsburgh (dpa) - Drei Tage nach dem verheerenden Attentat auf jüdische Gläubige in einer Synagoge in Pittsburgh sind erste Opfer beerdigt worden. US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump besuchten die «Tree of Life»-Synagoge, die ein Rechtsextremist am Samstag angegriffen hatte. Bei seinem umstrittenen Besuch in Pittsburgh äußerte sich Trump zunächst nicht öffentlich. Kritiker werfen ihm vor, mit seiner Rhetorik Spannungen zu schüren und Gewaltausbrüche wie jenen in Pittsburgh mit zu verantworten. Trump wiederum gab den Medien eine Mitschuld an den wachsenden Spannungen.
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Trump in Pittsburgh
Di., 30.10.2018
Erste Beerdigungen nach Attentat in US-Synagoge
Die USA trauern um die Opfer des Angriffs auf eine Synagoge in Pittsburgh. Am Tag der ersten Beerdigungen besucht Präsident Trump die Stadt, um sein Mitgefühl auszudrücken. Nicht alle heißen ihn willkommen.
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Attentat auf jüdische Gläubige
Di., 30.10.2018
Trump will nach Anschlag Pittsburgh besuchen
Nach zwei Gewaltausbrüchen ist Amerika aufgewühlt. Wo kommt all der Hass her? Einige sehen eine Mitschuld beim Präsidenten, der wiederum macht die Medien verantwortlich. Nun will Trump den Ort des jüngsten Anschlags besuchen. Bei einigen ist er dort unerwünscht.
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Kriminalität
Mo., 29.10.2018
Trump will nach Anschlag Pittsburgh besuchen - Protest
Washington (dpa) - Nach dem verheerenden Attentat auf jüdische Gläubige in einer Synagoge in Pittsburgh will US-Präsident Donald Trump die Stadt morgen besuchen. Der Präsident werde von First Lady Melania Trump begleitet, hieß es aus dem Weißen Haus. Trump wird aber nicht mit offenen Armen empfangen. Mitglieder der jüdischen Community der Stadt - wie auch andere Kritiker Trumps - werfen dem Präsidenten vor, Hass in der Gesellschaft zu schüren und Gewaltausbrüche wie jenen in Pittsburgh mit zu verantworten. Am Samstag hatte ein Rechtsradikaler in einer Synagoge elf Menschen erschossen.
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Blutbad in Synagoge
Mo., 29.10.2018
Trump will nach Anschlag Pittsburgh besuchen
Nach zwei Gewaltausbrüchen ist Amerika aufgewühlt. Wo kommt all der Hass her? Einige sehen eine Mitschuld beim Präsidenten, der wiederum macht die Medien verantwortlich. Nun will Trump den Ort des jüngsten Anschlags besuchen. Bei einigen ist er dort unerwünscht.
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Kriminalität
Mo., 29.10.2018
Schweigeminute im UN-Sicherheitsrat für Opfer von Pittsburgh
New York (dpa) - Der UN-Sicherheitsrat hat die elf Opfer des Attentats von Pittsburgh mit einer Schweigeminute gewürdigt. Die Vertreter der 15 Mitgliedsstaaten und alle anderen Teilnehmer standen vor Sitzungsbeginn auf und gedachten der elf Menschen, die bei dem antisemitisch motivierten Attentat am Samstag in einer Synagoge in Pittsburgh getötet worden waren. «Die Welt senkt ihren Kopf in Gedanken an die Ermordeten von Pittsburgh», sagte der israelische UN-Botschafter Danny Danon.
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Kriminalität
So., 28.10.2018
Nach Synagogen-Attentat: Eiffelturm bleibt unbeleuchtet
Paris (dpa) - Nach dem Attentat auf eine Synagoge in der US-Stadt Pittsburgh verzichtet die Pariser Stadtverwaltung in der Nacht zum Montag auf die traditionelle Nachtbeleuchtung des Eiffelturms. «In Gedenken an die Opfer des antisemitischen Anschlags in Pittsburgh schalten wir den Eiffelturm um Mitternacht aus», twitterte die Bürgermeisterin von Paris, Anne Hidalgo. Bei dem antisemitisch motivierten Attentat waren elf Menschen getötet worden.
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Eine Woche vor Kongresswahlen
So., 28.10.2018
Erst Rohrbomben, dann Antisemitismus: USA in Schockstarre
Eine Woche lang lähmten die Rohrbomben eines Trump-Fanatikers die USA. Kaum ist der Täter gefasst, erschießt ein Antisemit elf Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Pittsburgh. Eine Woche vor einer wegweisenden Wahl befinden sich die USA in schwieriger Verfassung.
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