Édouard Philippe
Alles zur Person "Édouard Philippe"
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Offenbar terroristisches Motiv
So., 06.10.2019
Pariser Messerattacke: Innenminister in der Kritik
Nach einer beispiellosen Bluttat debattiert Frankreich erneut die Gefährdung durch islamistische Attentäter - diesmal aber in der Institution, die Anschläge eigentlich verhindern soll. Warum wurde die Radikalisierung des Mannes nicht erkannt?
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Behörden beschwichtigen
So., 29.09.2019
Sorge nach Fabrik-Brand in Rouen
Eine riesige schwarze Rauchwolke versetzte die Bürger während des Brands in einer Chemiefabrik in Rouen in Angst und Schrecken. Anschließend regnete es Rußteilchen und stank. Müssen die Menschen nun um ihre Gesundheit fürchten?
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Wetter
Fr., 28.06.2019
Schüler Tausender Schulen in Frankreich haben Hitzefrei
Paris (dpa) - Wegen der Hitze haben in Frankreich Tausende Schulen geschlossen. Heute hätten 4000 Schulen nicht geöffnet oder eine Notfallbetreuung eingerichtet, teilte Frankreichs Premier Édouard Philippe mit. Er rief die Bevölkerung auf, wachsam und vorsichtig zu sein - und auch auf Familienmitglieder und Nachbarn zu achten. Erstmals hatte der französische Wetterdienst für heute Alarmstufe Rot wegen Hitze ausgerufen. Betroffen sind die Départements Bouches-du-Rhône, Gard, Hérault und Vaucluse in Südfrankreich. Dort wurden Temperaturen zwischen 42 und 45 Grad erwartet.
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Nach Brandkatastrophe in Paris
Mi., 17.04.2019
Riesige Spendenwelle für Notre-Dame
Rund um Ostern waren eigentlich zahlreiche Messen in Notre-Dame geplant. Doch das ist in der schwer beschädigten Kathedrale nicht mehr möglich. Die Pariser müssen ausweichen - doch die Brandkatastrophe bleibt allgegenwärtig.
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Regierung
Mi., 27.03.2019
Ministerin verläßt Frankreichs Regierung
Paris (dpa) - Frankreichs Europaministerin Nathalie Loiseau verlässt erwartungsgemäß die Mitte-Regierung. Das habe Staatschef Emmanuel Macron entschieden, teilte der Élyséepalast am Abend in Paris mit. Die 54-jährige Loiseau führt die Liste der Präsidentenpartei La République en Marche für die Wahlen zum EU-Parlament im Mai an. Auch Benjamin Griveaux, Staatssekretär beim Premierminister und Regierungssprecher, verlässt das Kabinett von Premier Édouard Philippe. Auf der Abschiedsliste steht auch der für die Digitalwirtschaft verantwortliche Staatssekretär Mounir Mahjoubi.
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Streit um Einsatz von Soldaten
Fr., 22.03.2019
«Gelbwesten»-Demos an bestimmten Orten in Paris verboten
Für Frankreichs Regierung ist klar: Die Gewalt vom vergangenen Wochenende darf sich bei den «Gelbwesten»-Protesten nicht wiederholen. Deshalb greift sie jetzt durch. Können Verbote die Krawalle stoppen? Für den Innenminister dürfte diese Frage über seine politische Zukunft entscheiden.
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Gewalt-Demos in Frankreich
Mo., 18.03.2019
Macron-Regierung droht mit Verbot von «Gelbwesten»-Demos
Wieder Verwüstung auf den Champs-Élysées, wieder Krisensitzungen: Der Regierung scheint es nach den jüngsten Krawallen bei den «Gelbwesten»-Demos endgültig zu reichen. Sie beginnt durchzugreifen.
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Regierung
So., 17.03.2019
Regierung gesteht nach Krawallen bei «Gelbwesten-Protest Fehler ein
Paris (dpa) - Nach der erneuten Eskalation der Gewalt bei den «Gelbwesten»-Protesten hat die französische Regierung Fehler eingestanden. Dabei habe es beim Sicherheitskonzept «Dysfunktionen» gegeben, hieß es in einer Mitteilung von Premierminister Édouard Philippe. Philippe wolle Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nun Vorschläge zur Verbesserung unterbreiten. Am Samstag war es bei «Gelbwesten»-Protesten rund um die Pariser Prachtmeile Champs-Élysées wieder zu heftiger Gewalt gekommen.
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Nach «Gelbwesten»-Protesten
Mo., 14.01.2019
Frankreich vor «nationaler Debatte»
Paris (dpa) - Nach wochenlangen Protesten der «Gelbwesten» soll nach dem Willen der französischen Regierung nun eine «nationale Debatte» zur Entschärfung der Krise starten.
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Demonstrationen
Mo., 14.01.2019
«Gelbwesten»-Proteste: Frankreich vor «nationaler Debatte»
Paris (dpa) - Nach wochenlangen Protesten der «Gelbwesten» soll nach dem Willen der französischen Regierung nun eine «nationale Debatte» zur Entschärfung der Krise starten. Premier Édouard Philippe will heute Einzelheiten bekanntgeben. Von morgen an sollen die Bürger dann ihre Kritik äußern und Reformvorschläge machen können - bei über mehrere Wochen im ganzen Land stattfindenden Gesprächsrunden. Staatschef Emmanuel Macron rief die Bürger in einem Brief auf, sich in großer Zahl an der Debatte zu beteiligen. Es handele sich aber weder um eine Wahl noch ein Referendum, stellte er klar.
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