Michael Mronz
Alles zur Person "Michael Mronz"
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Olympia
Mi., 18.04.2018
Organisatoren stellen Pläne für NRW-Olympia-Bewerbung vor
Die letzten Olympischen Sommerspiele in Deutschland fanden 1972 in München statt. Könnte es 2032 wieder einmal klappen? Nordrhein-Westfalen möchte sich bewerben. Doch mehrere Versuche, Olympia wieder nach Deutschland zu holen, sind schon gescheitert.
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Sportpolitik
Fr., 14.07.2017
13 Städte im Konzept der Rhein Ruhr Olympic City-Initiative
Düsseldorf (dpa/lnw) - 13 nordrhein-westfälische Städte sind aktuell im Sportstättenkonzept der Rhein Ruhr Olympic City-Initiative erfasst. Die Planungen stellten in Düsseldorf gemeinsam NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Sportmanager Michael Mronz vor. «Ich war von der Idee sogleich Feuer und Flamme. Es wäre für unser Land ein riesen Schub», sagte Laschet am Freitag.
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Die Chancen auf Olympia 2032
Fr., 16.06.2017
Olympische Sommerspiele: 2032 will die „Rhein Ruhr Olympic City“ zum Zug kommen
Als der Kabarettist Dieter Nuhr vor 18 Monaten von uns gefragt wurde, ob Olympische Spiele in Deutschland überhaupt noch möglich seien, sagte er: „Das wird erst wieder passieren, wenn auch wir wieder einen Diktator haben. Das IOC schwärmt ja noch heute von 1936. Vielleicht findet aber auch jemand Erdöl im Erzgebirge. Dann kriegen wir einen eigenen Öl-Mogul, der das Volk mit Brot und Spielen beschenkt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
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Sportpolitik
Mo., 22.08.2016
Olympia 2028 in Deutschland? - Zuversicht nur in NRW
München hat 1972 als bis dato letzte deutsche Stadt Olympische Spiele ausgerichtet. Danach waren viele Bewerbungen schon gescheitert, bevor sie überhaupt eingereicht wurden. Nächste Chance: 2028.
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Olympia
Fr., 19.08.2016
Sportvermarkter denkt für 2028 an «Rhein-Ruhr Olympic City»
Düsseldorf (dpa) - Sportvermarkter Michael Mronz hält eine deutsche Bewerbung mit dem Zentrum Nordrhein-Westfalen um Olympische Spiele im Jahr 2028 für umsetzbar.
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Olympia
Fr., 19.08.2016
Sportvermarkter Mronz: «Rhein-Ruhr Olympic City» in 2028
Düsseldorf (dpa) - Sportvermarkter Michael Mronz hält eine deutsche Bewerbung mit dem Zentrum Nordrhein-Westfalen um Olympische Spiele im Jahr 2028 für umsetzbar. «NRW hätte mit einer «Rhein-Ruhr Olympic City»-Bewerbung die notwendigen Strukturen und Voraussetzungen dazu», sagte Mronz der Tageszeitung «Rheinische Post» (Freitag). Ein derartiges Vorhaben sei indes nur dann zu realisieren, wenn eine Städteregion antrete.
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Leute
Mi., 13.07.2016
Mronz denkt beim Aachener Reitturnier an Westerwelle
Düsseldorf (dpa) - Der Vermarkter des Aachener Reitturniers CHIO, Michael Mronz, denkt bei der derzeit laufenden Veranstaltung besonders an seinen verstorbenen Ehemann Guido Westerwelle. «Guido und ich haben uns hier in Aachen kenngelernt. So gesehen ist der CHIO für mich mehr als ein Job. Es wird in diesem Jahr besonders emotional für mich», sagte Mronz der «Rheinischen Post» (Donnerstag). Westerwelle habe einen engen Bezug zum Reitsport gehabt, «das hat uns neben vielen anderen Dingen auch verbunden», sagte Mronz. Er stand viele Jahre an der Seite des ehemaligen Außenministers und FDP-Politikers, zuletzt in einer offiziellen Lebenspartnerschaft. Westerwelle starb im März nach einer langen Leukämie-Erkrankung.
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Nachrichtenüberblick
Sa., 02.04.2016
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Emotionaler Abschied von Guido Westerwelle
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Parteien
Sa., 02.04.2016
Bewegender Abschied von Guido Westerwelle mit hochrangigen Gästen
Köln (dpa) - Abschied von Guido Westerwelle: Bei einer bewegenden Trauerfeier haben Familie, Freunde und politische Weggefährten in Köln des ehemaligen Außenministers gedacht. Deutschland habe einen besonderen Menschen und Politiker verloren, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Ansprache. Die Familie um Westerwelles Ehemann Michael Mronz hatte den Gottesdienst sehr persönlich gestaltet. Vicky Leandros sang für ihren Freund Westerwelle das Lied «Ich liebe das Leben» mit verändertem Text. Im Anschluss fuhr die Trauergemeinde zur Beerdigung auf dem zentralen Kölner Melaten-Friedhof.
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Gesellschaft
Sa., 02.04.2016
Erinnerungen
«Er war für viele eine Identifikationsfigur - und für manche genau das Gegenteil», sagte Prälat Karl Jüsten in seiner Predigt bei der Trauerfeier für Guido Westerwelle. «Er suchte Anerkennung, Liebe und Geborgenheit.» Diese habe er vor allem bei seinem Mann Michael Mronz gefunden. Foto: Oliver Berg
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