Ängste zerstreuen
Roboterbauer Kuka will in Augsburg kräftig investieren
Die Übernahme von Kuka durch Chinesen sorgte vor einem Jahr für viel Aufregung. Viele befürchteten ein Abwandern von Know-how nach Fernost und eine Schwächung des deutschen Stammsitzes. Nun soll genau das Gegenteil passieren.
Montag, 31.07.2017, 12:07 Uhr
