Formulare, Vorschriften, Zertifikate
Die Brexit-Schmerzen der Unternehmen im Münsterland
Münster -
Das Vereinigte Königreich (UK) zählt zu den wichtigsten Handelspartnern der Unternehmen in NRW. Aber eine IHK-Befragung zeigt ein düsteres Stimmungsbild: Über 60 Prozent der betroffenen Unternehmen schätzen die Situation demnach als schlecht ein, mehr als die Hälfte erwartet eine zunehmende Verschlechterung im Jahr 2021 – dem ersten „echten“ Brexit-Jahr. Die Hauptprobleme nach der Umfrage „Going International“: Zollbürokratie (75 Prozent), Hürden in der Logistik (60 Prozent) und tarifäre Handelshemmnisse (50 Prozent). Auch viele Unternehmen im Münsterland sind betroffen.Dienstag, 09.03.2021, 08:00 Uhr
Veröffentlicht: | Dienstag, 09.03.2021, 08:00 Uhr |
