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Einzelkritik: Fortuna Düsseldorf 2 - Preußen Münster

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Samstag, 20. März 2022
Foto: Lisa Stetzkamp
Torwart Marko Dedovic - Note 3: Hatte vor der Pause praktisch nichts zu tun, faustete mal einen Ball weg und wurde nur vor dem Einschlafen bewahrt, weil er ein paar Bälle weiterleiten musste. Nach dem Wechsel war er in den wenigen brenzeligen Momenten zur Stelle.
Foto: Gunnar A. Pier
Rechtsverteidiger Julian Schauerte - Note 3: Löste seine Abwehraufgaben solide und unaufgeregt, war zudem am besten Angriff der Preußen vor der Pause beteiligt. Nach dem Wechsel immer zur Stelle, wenn es schwierig wurde. Sehr zuverlässig.
Foto: Gunnar A. Pier
Innenverteidiger Marcel Hoffmeier - Note 2,5: Er war zu Beginn eindeutig der agilste Preuße. Sein Problem: Keiner machte richtig mit. Ohne Fehler in der Verteidigung, zudem einige richtig gute Tempoläufe in der Offensive - auf Hoffmeier war Verlass.
Foto: Gunnar A. Pier
Innenverteidiger Simon Scherder - Note 3,5: Begann resolut und entschlossen, streute dann aber ein, zwei Patzer in sein Spiel ein. Wie alle anderen Preußen steigerte er sich in der zweiten Halbzeit, ließ dann nichts mehr anbrennen.
Foto: Gunnar A. Pier
Linksverteidiger Luke Hemmrich - Note 3,5: Mit anfangs guten Aktionen, die dann bald versandeten. Defensiv war das alles voll okay. In der zweiten Halbzeit dann kämpferisch voll auf der Höhe, machte seinen Job solide.
Foto: Jürgen Peperhowe
Mittelfeldspieler Jules Schwadorf - Note 4,5: Setzte keine Impulse, lief oft nur der Musik hinterher, ein Fußballer seiner Klasse muss mehr bringen. Auffällig nur einmal, als er Henok Teklab die Meinung geigte. Nach dem Wechsel wirkte er ausgebrannt - kein guter Auftritt von ihm.
Foto: Gunnar A. Pier
Mittelfeldspieler Nicolai Remberg - Note 3,5: War noch am ehesten um ein gesundes Maß an Aggressivität bemüht, auch der eine oder andere Angriffsansatz lief über ihn. War dann allerdings Gelb-Rot-gefährdet und blieb in der Pause in der Kabine. Wird im kommenden Heimspiel gegen Kellerkind Homberg seine Sperre absitzen können.
Foto: Gunnar A. Pier
Mittelfeldspieler Darius Ghindovean - Note 2,5: Durfte sich hoch anrechnen lassen, mit einem Schuss kurz vor der Pause noch die beste Chance der Gäste gehabt zu haben. Er wirkte im Vorwärtsdrang motiviert, aber ihm fehlten Mitstreiter. Beim Siegtreffer profitierte er vom einzigen Fehler von Fortuna-Schlussmann Dennis Gorka.
Foto: Jürgen Peperhowe
Angreifer Henok Teklab - Note 3,5: Er fand lange überhaupt nicht ins Spiel - und überhaupt nicht statt. Ganz schwach, auch im Wortgefecht mit Schwadorf nur zweiter Sieger. Nach der Pause wurde es deutlich besser.
Foto: Gunnar A. Pier
Angreifer Marvin Thiel - Note 4,5: Konnte offensiv keinerlei Impulse setzen, musste nach knapp einer Stunde vom Feld.
Foto: Gunnar A. Pier
Angreifer Alexander Langlitz - Note 4,5: Er erhielt keinen Ball, verteilte keinen Ball, hatte einen ganz schweren Stand. Nach 57 Minuten war die Partie für ihn vorbei.
Foto: Gunnar A. Pier
Ersatzspieler Dominik Klann - Note 3: Kam nach 46 Minuten für Nicolai Remberg. Mit ihm kam Ordnung ins Mittelfeld, er gewann viele Zweikämpfe und hatte auch die eine oder andere gute Idee.
Foto: Gunnar A. Pier
Ersatzspieler Deniz Bindemann - Note 3,5: Er kam nach 57 Minuten für Alexander Langlitz. Bindemann hatte gerade Mitte der zweiten Halbzeit einige vielversprechende Aktion. Langsam kommt das SCP-Talent wieder an die gute Form der vergangenen Saison heran.
Foto: Gunnar A. Pier
Ersatzspieler Thorben Deters - Note 4: Kam nach 57 Minuten für Marvin Thiel. Er versuchte einiges, aber von seiner Topform ist Deters noch ein Stück entfernt. Aber auch dies spricht für ihn: Denn mit Deters kam der SCP auf die Siergerstraße.
Foto: Gunnar A. Pier
Ersatzspieler Manuel Farrona-Pulido - keine Note: Ersetzte in den letzten sieben Minuten den Torschützen. Hatte in der Offensive nicht mehr die Möglichkeit, sich groß auszuzeichnen.
Foto: SCP