Elektrokleinstfahrzeuge: Von Monowheel bis Hoverboard

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Donnerstag, 23.06.2022
Elektro-Skateboards werden mit einer Funkfernbedienung oder per App beschleunigt und gebremst.
Foto: ennifer Adler / Frau Rabe fotografiert
Donnerstag, 23.06.2022
Monowheels sind mit zwei seitlich des Rads montierten Trittflächen ausgestattet. Sie lassen sich durch Gewichtsverlagerung steuern.
Foto: Jennifer Adler / Frau Rabe fotografiert
Donnerstag, 23.06.2022
Monowheels sind mit zwei seitlich des Rads montierten Trittflächen ausgestattet. Sie lassen sich durch Gewichtsverlagerung steuern.
Foto: ennifer Adler / Frau Rabe fotografiert
Donnerstag, 23.06.2022
Monowheels sind mit zwei seitlich des Rads montierten Trittflächen ausgestattet. Sie lassen sich durch Gewichtsverlagerung steuern.
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Donnerstag, 23.06.2022
Elektro-Skateboards werden mit einer Funkfernbedienung oder per App beschleunigt und gebremst. Doch zugelassen sind sie in Deutschland nicht.
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Donnerstag, 23.06.2022
Hovershoes funktionieren ähnlich wie ein Hoverboard. Sie werden durch Gewichtsverlagerung gesteuert.
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Donnerstag, 23.06.2022
Ein Vorteil der Elektrokleinstfahrzeuge: Sie lassen sich problemlos in Zügen und Busen mitnehmen.
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Donnerstag, 23.06.2022
Zwei Nutzer von Hovershoes und einem E-Skateboard unterhalten sich an einer Straßenkreuzung in Berlin. Fahren dürfen sie dort damit nicht. Sie sind im Straßenverkehr nicht zugelassen.
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Donnerstag, 23.06.2022
Der Schauspieler Dirk Borchardt wirbt für Elektrokleinstfahrzeuge. Er sagt: „Sie sind schnell, emissionsarm und effektiv.“
Foto: privat