Die diesjährigen Oscar-Preisträger im Überblick

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Montag, 13.03.2023
Es ist vollbracht, in der Nacht von Sonntag auf Montag (13. März) wurden zum 95. Mal die Oscar-Preise an die ausgewählten Gewinner der verschiedenen Kategorien verliehen. Wer besonders viele Preise abgeräumt hat und welche Filme ebenfalls Auszeichnungen bekommen haben, das alles gibt es hier in der Übersicht.
Foto: dpa/Invision via AP/John Locher
Montag, 13.03.2023
Den Preis für die „Beste Hauptdarstellerin“ bekam die Schauspielerin Michelle Yeoh für ihre Hauptrolle bei „Everything Everywhere All at Once“.
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello
Montag, 13.03.2023
Brendan Fraser nahm seinen Oscar für die beste Leistung eines Hauptdarstellers in „The Whale“ unter Tränen entgegen. Die Stylisten für die Darsteller des US-amerikanischen Spielfilms wurden für das "Beste Make-Up und Hairstyling" ausgezeichnet, damit bekam „The Whale“ insgesamt zwei Oscars.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Auch die Schauspielerin Jamie Lee Curtis konnte in dem Sci-Fi-Film glänzen und bekam den Filmpreis für die beste Leistung als Nebendarstellerin in „Everything Everywhere All at Once“.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
In der gegenüberstehenden Kategorie „Bester Nebendarsteller“ konnte „Everything Everywhere All at Once“-Schauspieler Ke Huy Quan überzeugen und einen Oscar mit nach Hause nehmen.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Abräumer des Abends war das Multiversum-Sci-Fi-Abenteur „Everything Everywhere All at Once“. Nach zehn vorherigen Nominierungen folgten sieben Oscars für den Film und seine Mitwirkenden in folgenden Kategorien.
-Bester Film
-Beste Hauptdarstellerin (Michelle Yeoh)
-Beste Regie (Daniel Kwan)
-Bester Nebendarsteller (Ke Huy Quan)
-Beste Nebendarstellerin (Jamie Lee Curtis und Stephanie Hsu)
-Bestes Originaldrehbuch
-Bester Schnitt
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Der Regisseur Edward Berger (vorne) nimmt den Preis für „Im Westen nichts Neues“ in der Kategorie des besten internationalen Spielfilms bei der Oscar-Verleihung entgegen. Das deutsche Kriegsdrama hat dieses Jahr insgesamt vier Oscar-Auszeichnungen erhalten, in folgenden Kategorien.
-Bester internationaler Film
-Beste Filmmusik
-Bestes Szenenbild
-Beste Kamera
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello
Montag, 13.03.2023
In der Kategorie „Bestes adaptiertes Drehbuch“ gewinnt das Drama „Women Talking“ (deutscher Name: „Die Aussprache“) mit seinem Drehbuch von der kanadischen Schauspielerin und Regisseurin Sarah Polley.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Ruth E. Carter konnte mit dem Oscar für das beste Kostümdesign für „Black Panther: Wakanda Forever“ auf dem diesjährig beigen statt roten Teppich posieren.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Von links nach rechts freuen sich Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor über den Oscar als Gewinner des Preises für den besten Ton für „Top Gun: Maverick“.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Für ihren Song „Naatu Naatu“ nehmen Chandrabose und M.M. Keeravaani (von links) den Preis für den „Besten Originalsong“ aus dem indischen Action-Film „RRR“ (Ganzer Name: „Rise Roar Revolt“) bei der Oscar-Verleihung entgegen und haben sich damit gegen den Favoritentitel von Lady Gaga in „Top Gun: Maverick“ durchgesetzt.
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello
Montag, 13.03.2023
Für die visuellen Effekte in „Avatar: Der Weg des Wassers“ wurden die Spezialisten in ihrem Gebiet ausgezeichnet. Eric Saindon, Richard Baneham, Daniel Barrett und Joe Letteri (von links) dankten in ihrer Rede dem ganzen Team.
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello und dpa/20th Century Studios
Montag, 13.03.2023
Der Live-Action-Kurzfilm „An Irish Goodbye“ gewinnt in seiner Kategorie „Bester Kurzfilm“ und lässt die Produzenten Tom Berkeley und Ross White (von links) mit ihrem Oscar posieren.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Kartiki Gonsalves und Guneet Monga (von links) nehmen den Preis für den ausgezeichneten besten Dokumentar-Kurzfilm „The Elephant Whisperers“ (zu deutsch: „Der Elefantenflüsterer“) entgegen. Entstanden ist der Kurzfilm in einer Netflix-Produktion.
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello
Montag, 13.03.2023
„Nawalny“ bekam den Preis für den besten Dokumentarfilm. Die Auszeichnung für den Film über den inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny nahmen Regisseur Daniel Roher (vorne) und die Mitglieder der Crew entgegen.
Foto: dpa/Invision/Chris Pizzello
Montag, 13.03.2023
Den Oscar für den besten animierten Kurzfilm bekamen Charlie Mackesy und Matthew Freud (von links) für ihren Film mit der gleichnamigen Buchvorlage „The Boy, The Mole, The Fox and The Horse“ (zu deutsch: „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“).
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss
Montag, 13.03.2023
Die Gewinner der Kategorie „Bester Animationsfilm“ sind die Produzenten von der musikalischen Pinocchio-Nacherzählung namens „Guillermo del Toro's Pinocchio“.
Foto: dpa/Invision/Jordan Strauss